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COVID-19 – Die Quittung


Dieser Fotoausschnitt von Thorsten Hülsberg zeigt Grüße der Bundesregierung.

Es war klar, dass sich die Zeiten nach der Bundestagswahl verändern würden. Es war absehbar, dass es kaum besser werden würde. Von daher ist das Potential an Überraschungen in diesen Tagen eher gering, sollte man meinen. Der wohl scheidende Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU), der längst an seiner weiteren Karriere bastelt, möchte sich, ganz passend dazu, mit dem Ende des Ausnahmezustands verabschieden. Wohlgemerkt ein völlig inakzeptabler Zustand, welchen er maßgeblich mit zu verantworten hat. Dies bedeutet übrigens nicht im Ansatz das Ende der ebenso inakzeptablen Auflagen, da bleibt ein Ende weiterhin nicht in Sicht. Die Rücknahme der epidemischen Lage nationaler Tragweite ist einfach nur ein längst überfälliger Schritt, was jegliche Dankbarkeit ausschließt. Wie es mit dem ganzen Coronawahnsinn allgemein weitergeht, muss sich dann erst noch zeigen, denn es wäre durchaus denkbar, dass der SPD-Gesundheitsschreihals, Prof. Karl Lauterbach (SPD), den zukünftigen Gesundheitsminister gibt. Der völlige Alptraum für alle Anhänger von Demokratie und Freiheit, gerade wo die kalte Jahreszeit begonnen hat und die noch immer fragwürdigen Zahlen saisonbedingt wieder ansteigen. Der Widerstand gegen den politischen Umgangs mit COVID-19 war durchaus bemerkenswert, gerade wenn man sich vor Augen hält, wie massiv die Dauermachthaber und ihre Medienhelfer dagegen vorgegangen sind. Trotzdem muss man festhalten, dass da durchaus noch sehr viel mehr möglich gewesen wäre. Dies ist wohl auch ein Grund dafür, warum die vermeintliche Politelite in Deutschland meint, nun noch etwas mehr aufs Gas treten zu können, denn die Höllenpforten im Kontext der Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus öffnen sich täglich ein Stück mehr. Dagegen dürfte SARS-CoV-2 übrigens ein Kindergeburtstag gewesen sein. Viele werden am Ende all der Geheimverhandlungen in Hinterzimmern, zur neuen Aufteilung der Macht innerhalb des Zirkels der Dauermachthaber, noch reichlich schockiert sein, wie schlimm es dann tatsächlich kommen wird. Gerade auch all die, über anderthalb Jahrzehnte unter Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgebauten Schäden und Schulden werden sich rächen. Da ist eine, in Teilen völlig marode, Infrastruktur, da ist ein Billiglohnland, welches immer mehr Menschen zum Verzicht oder zum Multijobben zwingt, wenn nicht gar beides zusammen. Dies wird nicht nur so bleiben, es wird noch schlimmer, zielt doch aktuell eigentlich alles auf die Kapitalverschiebung im Namen der Klimahysterie hin. Dies ist dann die Quittung dafür, dass man  nicht schon bei der völlig inakzeptablen Coronapolitik angemessenen Widerstand geleistet hat. Mann kann an dieser Stelle nur auf einen Lerneffekt innerhalb der Bevölkerung hoffen.

Schutt und Asche

Die tatsächlichen Schäden, welche die Dauermachthaber mit SARS-CoV-2 angerichtet haben, sind aktuell nicht einmal im Ansatz klar zu beziffern. Man bedenke nur den Wumms und die Bazooka mit großer Beteiligung des wohl zukünftigen Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD). Dies ist dabei aber nur ein Baustein. Darüber ist völlig untergegangen, wie marode das Land längst ist. Dies wirft Fragen auf, denn nicht umsonst hatte man schon zuvor eine hohe Last an Steuern und Abgaben, die ganz offensichtlich nicht für die Anliegen der Mehrheit des Volkes genutzt wurden. Nun werden im Ökoraubtierkapitalismus ganz neue Fässer aufgemacht und schon beim Schwung holen, fliegt einem die Inflation nur so um die Ohren. Ein feiner Vorgeschmack, wie es bald schon weitergehen wird. Da erklärt sich auch, warum dies, wie erwähnt, aktuell alles im Geheimen in irgendwelchen Hinterzimmern geplant wird. So hat man die Menschen nicht bei jedem ausbeuterischen Detail gleich auf den Straßen und hofft darauf, dass der Berg, der sich auftürmt, nach seiner Verkündung, für die meisten nicht zu überblicken ist. So wird das Land weiter fleißig in Schutt und Asche gelegt. Angemessene Konzepte, was den Umgang mit den Klimafolgen angeht, sind weiterhin nicht absehbar, stattdessen soll dringend benötigtes Geld so verschoben werden, dass Deutschland ganz alleine das Klima rettet. Es werden die Jahrzehnte kommen, wo verkauft wird, dass dieses Ziel nicht erreicht wurde und man kann nur ahnen, was dann geschieht. Immerhin dann in einem völlig kaputtgewirtschafteten Land, welches an noch mehr Stellen abgehängt wurde. Man erkennt schon bis an diesen Punkt, warum es klare Zeichen dafür gibt, diese Schleife der weiteren Abzocke in maximaler Deutlichkeit abzulehnen, egal mit welchen Farben es verkauft werden soll. Dieses Land muss umgehend so aufgestellt werden, dass es wieder führen kann, es muss wieder ein Anspruch von Dichtern und Denkern geschaffen werden und dies auch basierend auf einer soliden Infrastruktur und dazu zählt selbstverständlich ein funktionierendes Gesundheitswesen und ein Pflegesystem, welches nicht der Abzocke dient, sondern dem Wohl des Pflegepersonals und den Menschen, denen sie täglich helfen. Es wird immer schwerer Länder zu benennen, wo die Zustände noch schlechter sind, während man auf der anderen Seite längst wieder Weltmeister ist, so zum Beispiel bei den Strompreisen.

Mit Ansage

Hatte man doch die Streichung der EEG-Umlage gefeiert. Wurde sie doch mit ihrer Ankündigung von den Medienhelfern der Dauermachthaber hochgehalten. Jetzt kommt der Punkt der Umsetzung näher und das Volk soll sich gefälligst darüber freuen, dass die Strompreise  damit jetzt, zu mindestens für einen Moment, stabil gehalten werden können, von der versprochen Preissenkung ist eher keine Rede mehr. Genau dieser Ausgang der Geschichte wurde hier damals prognostiziert, weil es einfach immer so abläuft. Steuern und Abgaben werden erhöht, dabei wird Entlastung für die Zukunft suggeriert und dann schauen die Menschen wieder in die Röhre. Missstände aufzuklären, bleibt dabei unerwünscht. So ist auch nicht mit einer angemessenen Aufklärung in Sachen Corona zu rechnen. Dies gilt ebenso im Bereich des großen Massenimpftests, wo es immer mehr Rückschläge in Form von Impfdurchbrüchen gibt. Das jüngste Opfer war Colin Powell (1937-2021), der ehemalige US-Verteidigungsminister. Bekannte Stars liegen in der Klinik, Eishockeyteams müssen längst wieder Spiele absagen und noch einiges mehr. Die Parteien, welche ab sofort in Koalitionsverhandlungen stehen, was ebenfalls natürlich in der dortigen Logik keine Überraschung ist, haben längst erklärt, dass ein Scheitern nicht denkbar sei, womit man gleich schon verkaufen mag, dass die späteren Ergebnisse alternativlos seien. Nicht umsonst spricht man vom vererben der Raute. Auf die Politik, welche dem Land so lange schon geschadet hat, soll einfach nur ein neues, grünes Label drauf und dann soll es unverändert weitergehen. Dies kann Wahlen natürlich schon sehr relativieren. Sieht man von ominösen Umfragen in der systemtreuen Echokammer ab und schaut sich das Wahlergebnis an, hat sich eine deutliche Mehrheit der Wahlberechtigten genau dagegen positioniert, nicht umsonst sind Volksparteien längst Geschichte. Es fehlt schlichtweg natürlich das Geld für die außerhalb der Blase der Dauermachthaber umstrittenen Ziele im Kontext des Klimas und wie bereits beschrieben, warten noch eine ganze Menge Altlasten der letzten Jahrzehnte, welche erst einmal aufgearbeitet werden sollten, welche alleine schon riesige Summen verschlingen werden. Wenn die Menschen so richtig verstanden haben, wie sehr sie unter den Klimazielen leiden und ansonsten weiterhin Stillstand bei den wichtigen Themen auf der Agenda steht, könnten sich die Zustände im Land ganz schnell weiter negativ entwickeln und dies gilt es unbedingt zu vermeiden. Eigentlich sollte dies auch den möglichen Koalitionspartner bewusst sein, allerdings hat man aktuell, soweit man es bei der maximalen Geheimniskrämerei überhaupt abschätzen kann, nicht den Eindruck, dass sie dies irgendwie interessieren würde. Eine fatale Einstellung gegenüber dem Volk.


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