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GRAUzone im KunsTraum #1


Die ganz große GRAUzone

Jetzt geht es auch schon mit der Geschichte zur Entstehung meines aktuellen KunsTraums in der Traumruine in Leverkusen los. Leider unterliegt dieser Raum aktuell ebenfalls den bekannten, politischen Restriktionen, welche sich eben auch massiv gegen die Kunst und Kultur richten. Gerade in diesen Tagen fällt an diesem Ort schon die zweite Ausstellung aus, während die Politik noch immer schwadroniert, wie wichtig Kunst und Kultur sei, um dann wieder nichts zu unternehmen. Die zahlreichen Menschen, welche diesen Raum bislang besuchten, waren alle angetan und wollten wissen, wie so etwas entsteht. Da dies ein längerer Prozess von mehreren Jahren war, gibt es nun eine ganz eigene Reihe zu diesem Thema, womit man die Entstehungsgeschichte besser nachvollziehen kann. Dazu muss man noch wissen, dass ich in meiner künstlerischen Laufbahn schon verschiedene KunsTräume betrieben habe. Es begann mit meiner ersten großen Galerie in Leichlingen und es folgten weitere, wie zum Beispiel in Düsseldorf und Köln. Hier in der Traumruine in Leverkusen verfolgte ich die Idee, einen Raum zu schaffen, der Platz für Büro, Kunst und Kommunikation bietet. Als ich die Räume vor fast genau zehn Jahren bezog, war der heutige KunsTraum für längere Zeit allerdings erst einmal nur ein Lagerraum, während die anderen Räume, wie zum Beispiel das Atelier, im Vordergrund standen. Bald war aber schon die Idee gereift, an den Wandflächen des heutigen KunsTraums, das bislang größte Werk meiner GRAUzone entstehen zu lassen. Eine wahrlich große Aufgabe, was mir allerdings erst später auffiel. Alles begann dann 2012. Externe Räume kann ich so natürlich gerne ebenfalls gestalten, dazu kann man sich einfach hier informieren lassen. Dies gilt ebenso für kleinere Auftragsarbeiten, welche man dann einfach an die Wand hängen kann.


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