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COVID-19 - Realitäten


Dieses invertierte Schwarzweißselbstportrait von Thorsten Hülsberg zeigt ihn mit zugeklebtem Mund und auf dem Tape steht in einer alten Schrift 2020.

Spätestens seit dieser Woche müssten auch die letzten Menschen begriffen haben, was sich in Deutschland aktuell abspielt, schließlich gab es in den letzten Tagen noch einmal reichlich Hinweise. Da wurde nicht mehr mit dem Zaunpfahl gewunken, sondern gleich mit dem ganzen Zaun. Was die Dauermachthaber und ihre Unterstützer aus der Wissenschaft verlauten lassen, ist dabei natürlich immer nur die die eine Seite, die andere bleibt die Realität, warum hier auch mit einem kleinen Einblick von dieser Seite begonnen werden soll. Spricht man von der Belegung von Intensivstationen, was für sich schon ein ganz eigenes, riesiges Thema ist, spielen Altenheime, wie auch Pflegeeinrichtungen immer wieder eine große Rolle. Die Opfer, die es dort gibt, werden ganz gezielt missbraucht, damit Angst und Schrecken verbreitet werden kann. Ansonsten scheint diese Personengruppe hingegen dem, was die Propaganda verkauft, keine größere Priorität haben. Im Umfeld von FAIRschreiben gab es seitdem Ausbruch von SARS-CoV-2 bisher zum Glück gerade einmal zwei negative Tests. Erkrankte oder gar Todesfälle sind nicht bekannt, dies sieht bei anderen Erkrankungen oder Todesfällen in diesem Zeitraum deutlich anders aus. Dies deckt sich dann mit den bekannten Statistiken. In den letzten Tagen hat sich die Situation etwas verändert. Nun wollte sich eine schwerstpflegebedürftige Person aus dem hiesigen Umfeld testen lassen, da Symptome vorlagen. Betreutes Wohnen zählt aber ganz offensichtlich nicht zu den oben genannten Einrichtungen, obwohl gerade diese Bewohner, alleine schon aus Mobilitätsgründen, noch gefährdeter sind, wie die Personen, die tatsächlich in den angesprochenen Heimen bzw. Einrichtungen leben und meist weniger mobil sind. Ein Schnelltest über die im hier geschilderten Fall betroffene Einrichtung, wo COVID-19 bereits kursiert und wohl auch schon zu Toten, unter den bekannten Umständen, geführt hat, war nicht möglich. Dies lag daran, dass die zuständige Person nicht erreichbar war. Der Hausarzt beorderte die betreffende Person dann in die Praxis und dies, wie gesagt, trotz Symptomen. Man merkt die eklatante Abweichung dazu, womit man täglich in der Propaganda berieselt wird. Dazu passt auch, dass der Test kostenpflichtig war und mit einer langen Wartezeit in der winterlichen Kälte verbunden war, was für eine erkältete Person selbstverständlich nicht von Vorteil ist.

Die unendliche Geschichte des Genickbruch-Lockdowns

Teststrategien sind natürlich wichtig, wenn es darum geht, Maßnahmen zu steuern und vermeintliche Erfolge zu verkaufen. Tests möglichst schwer zu machen, erscheint dann natürlich in einem besonderen Licht. Betreutes Wohnen gesondert zu behandeln, zeigt wieder einmal die Inkompetenz der Dauermachthaber und damit des verantwortlichen Personenkreises. Aktuell wird wieder weniger getestet, man scheint mit allen Mitteln vermeiden zu wollen, dass ein Saisoneffekt erkennbar wird, der beweisen würde, auch in Bezug aufs vergangene Frühjahr und den Sommer, dass die meisten Maßnahmen sinnfrei waren, da die Entwicklungen schlichtweg eben saisonal bedingt sind. Die aktuellen Zahlen reichen nebenbei auch dafür aus, weitere Existenzen zu vernichten und so wurde der für November angesetzte Genickbruch-Lockdown jetzt schon bis zum 10. Januar 2021 verlängert und man muss kein Pessimist sein, um zu erahnen, dass auch da kaum mit Verbesserungen zu rechnen sein wird. Dann ist man auch schon fast wieder bei Ostern und das gesamte Schauspiel geht in die zweite Runde. Eigentlich könnte man dann einfach Aufzeichnungen aus dem Vorjahr, also aus diesem Jahr, zeigen. Immerhin wird sich die Lage dann wieder etwas verbessern und man wird wieder Gründe finden, den Saisoneffekt weiter zu verleugnen und dafür die Maßnahmen feiern. Heute schon werden aber nicht nur direkt von diesem Lockdown betroffene Personen zu Opfern gemacht, denn die Märkte zerstörende Stimmung, welche seit Monaten, natürlich auch mit der Maskenpflicht, geschaffen wurde, betrifft schon lange auch Unternehmen, die nicht schließen mussten. Auch an dieser Stelle sollte man nicht von einem Zufall sprechen. Schaut man sich die aktuelle Verlängerung an, wirft man einen Blick auf das für gewisse Bereiche weitestgehend pulverisierte Weihnachtsgeschäft, wird das Ziel immer deutlicher. Selbst eine Verschärfung ist jederzeit denkbar, schließlich kann man Teststrategien täglich ändern und nicht umsonst erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gerade erst, dass ein weiteres Treffen, was weitere Maßnahmen impliziert, schon vorm avisierten Termin am 4. Januar 2021 möglich sei, wenn die Hütte brennt. Man sieht, es wird mit der ganz großen Transformation fortgefahren und die einzige Möglichkeit, wenn es dann nicht schon zu spät ist, diesen Prozess zu stoppen, sind die kommenden Bundestagswahlen, wo man die Dauermachthaber in die Wüste schicken muss. Bis dahin bleibt Protest und Widerstand natürlich die größte Bürgerpflicht für jeden Menschen dem Freiheit und Demokratie am Herzen liegen.

Kritiker im Visier des Geheimdienstes

Die kritische Auseinandersetzung mit den Regierenden ist fester Bestandteil einer freiheitlichen Demokratie. Wenn Regierungskritiker ins Visier von Geheimdiensten geraten, kann sich jeder überlegen, was dies im genannten Kontext besagt. Es scheint wirklich wieder soweit zu sein, dass ein Klima der Angst geschaffen werden soll, was sich eben nicht mehr nur auf COVID-19 alleine bezieht. Wenn darüber nachgedacht wird, gegen eine regierungskritische Bewegung, wie eben Querdenken, vorzugehen, haben die Dauermachthaber offensichtlich selber große Angst, was ihre Machtstruktur angeht. Offensichtlich reicht es nicht mehr aus, mit den bekannten Mitteln der Propaganda gegen kritische Menschen vorzugehen. Es wird auch immer schwerer, die eigenen, vermeintlichen Wahrheiten zu verkaufen, wenn man auf den Straßen der Republik, nicht nur bei Demonstrationen, ganz andere Bilder sieht. Andere Meinungen werden systematisch ausgeblendet, wo es am vergangenen Donnerstag ein sehr schönes Beispiel zu gab. Prof. Lothar Wieler, der Chef des Robert Koch-Institutes (RKI), von wo aus fast alle Zahlen für die kritisierten Maßnahmen geliefert werden, ist nicht einmal bereit sich einer kritischen Diskussion zu stellen. Laut seiner eigenen Aussage ist es ausreichend, wenn er seine Briefings gibt. Auch dies spricht wieder einmal für sich und zeigt, wie legitim und wichtig Kritik und Protest sind. Übrigens referierte auch er wieder fleißig zum Thema Pflegebedürftige, die auch er schon länger zum Verbreiten von Angst und Schrecken nutzt. Vielleicht sollte man stattdessen darüber nachdenken, wenn der Schutz dieser Personen angeblich doch so wichtig ist, warum man, anstatt es an Wohnformen festzumachen, nicht zum Beispiel daran festmacht, wo Personen extern gepflegt werden müssen. Es bleibt dabei, Kritik und Protest sind maximal angebracht. Nun gegen große Teile der Bevölkerung mit nachrichtendienstlichen Mitteln vorzugehen, wenn dieser Plan umgesetzt werden sollte, was wohl vor allem auch der Arbeit der Staatsmedien, in diesem Fall wieder einmal dem RBB, anzulasten ist, wäre ein weiterer Schritt in einen düsteren Abschnitt deutscher Geschichte und hätte somit noch einmal eine ganz neue Dimension erreicht. Diese Kooperation vermeintlich unabhängiger Medien mit Geheimdiensten, entlarvt sie dabei wieder einmal mehr selbst. Natürlich sollen solche Nachrichten auch ganz offensichtlich abschreckende Wirkung haben und so sieht man, wie das Kaliber immer größer wird, mit dem man gegen kritische Geister in Deutschland wieder einmal vorgehen mag. Man kann nur ahnen, wo dies bis zu den Bundestagswahlen noch alles hinführen soll und hoffen, dass es nicht zu einer grausamen Realität wird.


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