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Die Klimahysterie soll geächtet werden


Dieses Farbfoto von Thorsten Hülsberg zeigt einen ausrangierten Braunkohlebagger aus Ferropolis.

Gerade erst hat ein Gremium der TU Darmstadt Klimahysterie zum Unwort des Jahres 2019 gemacht. Jeder der sich in den letzten Monaten auch nur minimal mit den systemtreuen Medien auseinandergesetzt hat, weiß, dass der Klimahype oder eben die Klimahysterie ein Fakt ist. Damit wird ganz gezielt Angst und Schrecken verbreitet, damit der Wandel zum Ökoraubtierkapitalismus möglichst problemlos vollzogen werden kann. Nun zu versuchen, einen Fakt zu ächten und damit eine Zensur in der öffentlichen Debatte zu schaffen, zeigt die ganze Verzweiflung eines gescheiterten Systems. Übrigens werden solche Tatsachen in dem immer wieder kritisierten Teil der Medien nicht benannt, wenn es darum geht, warum immer mehr Menschen Angst davor haben, ihre Meinung frei zu äußern. Weiter verdeutlicht diese Ächtung auch, warum ein Teil der Wissenschaft schon lange nicht mehr für Fakten oder Wahrheiten steht, sondern oft genug vereinnahmt wird. Ein anderes Beispiel, es ist noch gar nicht solange her, da haben die Experten, welche aktuell den Klimahype massiv mit befeuern, noch ganz anders argumentiert. Gab es wieder einmal keinen Winter, behaupteten sie, dass Menschen, die meinen, in ihrer Kindheit oder Jugend hätte es mehr Winter gegeben, würden sich falsch erinnern. Jetzt ist es so, dass jeder fehlende Winter plötzlich ein Beweis für den von Menschenhand gemachten Klimawandel sein soll. Außerdem geht es allgemein immer wieder um Zahlen in Bezug dazu, wann die Wetteraufzeichnungen begannen. Hier geht es noch nicht einmal um zwei Jahrhunderte, setzt man dies in Relation zur Erdgeschichte, ist es kaum noch darstellbar, so minimal ist dieses Zeitfenster, an dem nun alles festgemacht wird.

Gesellschaftliche Auswirkungen

Aktuell geht es vor allem darum, den Lebensstil der Mehrheit der Menschen zu verschlechtern und dabei geht es nicht nur um das Finanzielle. Dafür verspricht man den Menschen die Rettung der Erde, auch dieser Schritt zeigt wieder die angesprochene Verzweiflung. Ganze Kontinente haben sich verschoben und die Lebewesen auf diesem Planeten mussten damit klarkommen. Wie man mit den aktuellen Folgen der Klimaveränderungen klarkommen will, ist allerdings in diesen Tagen kein großes Thema. Wenn die Menschen nun in einigen Jahrzehnten erleben werden, dass sie eben mit der Klimahysterie nur abgezockt wurden, werden die Verwerfungen in der Gesellschaft noch größer sein. Dies versucht man nun schon einzudämmen und die Schuld den Staaten anzulasten, die eine andere Meinung vertreten. Dies wird aber nichts bringen, da, selbst wenn es so wäre, die Frage offenbleibt, warum man diese Option, welche kein Geheimnis ist, nicht berücksichtigte, als es darum ging, sich auf die Folgen der unbestrittenen Veränderungen angemessen vorzubereiten. Hier sind neue Flüchtlingsströme, genauso ein Thema, wie Infrastruktur. Alles Kosten, welche noch zu denen hinzukommen, die nun durch den Klimahype gerechtfertigt werden sollen. Es geht aber noch weiter, denn das Umdenken soll finanziell nur von den Bürgern getragen werden, die Energiewirtschaft trägt, wie immer, kein unternehmerisches Risiko und soll entschädigt werden. Somit sollte man sich schon auf einen Umweltsoli einstellen, der dann noch zu den Klimafolgekosten hinzukommt. Hier entwickelt sich ein kaum kalkulierbares, neues Pulverfass und Deutschland sitzt schon auf einigen. Im Moment hält der Hype der Grünen noch, was den Dauermachthabern eine gewisse Sicherheit gibt. Wenn allerdings auch diese Menschen verstanden haben, worum es beim Ökoraubtierkapitalismus tatsächlich geht und sich den radikaleren Rändern, welche mehr und mehr zur Mitte werden, zuwenden, ist der Untergang unaufhaltsam und dies hat dann nichts mit steigenden Meeresspiegeln direkt zu tun.

Was gerade passt

In den letzten Tagen war es in weiten Teilen Deutschlands wieder etwas mild. Im Rahmen der Klimahysterie beißt man sich an so etwas dann gerne fest. Über die schon länger andauernde Feuchtigkeit redet man auch in den Staatsmedien im Moment hingegen eher ungern, denn was normal ist, passt eben nicht in den Klimahype. Wenn es im Sommer wieder eine trockenere Phase gibt, wird das Thema wieder größer werden. Bei all diesen Werten sei noch einmal darauf hingewiesen, wie minimal das Zeitfenster ist, über welches man in diesem Kontext spricht. Die Menschen sollten sich in diesen Tagen genau überlegen, was sie bereit wären zu opfern und zu zahlen und welche Garantien man dafür haben möchte. Denn Gewissheit gibt es, wie so oft beim Thema Abzocke, nur darüber, dass das Geld nachher weg ist. Von den versprochenen Wohltaten war zuletzt schon immer weniger die Rede. Man darf auch nicht vergessen, dass zum Beispiel das Thema Atomkraft noch immer nicht wirklich vom Tisch ist und es auch da noch zu interessanten Überraschungen kommen könnte. Auch da gilt, es geht darum, was gerade ins Konzept der Abzocker passt. Deshalb sollte man auch nicht auf Nachhaltigkeit hoffen. Dies gilt dann leider auch für einen bestimmten Teil der Wissenschaft. Da sollte man ebenso nicht überrascht sein, wenn sich die Ergebnisse irgendwann relativieren und damit an die neuen Gegebenheiten anpassen. Außerdem muss man sich anschauen, woher kommen im Einzelnen Fördergelder oder andere Vorteile, auch hier wäre mehr Transparenz für die breite Öffentlichkeit sinnvoll, ist aber offensichtlich nicht erwünscht. Da erklärt man in den Staatsmedien lieber, dass man keinen Wintermantel und Schal mehr braucht, während die Dächer morgens noch Raureif tragen. Ein Schelm, wer an dieser Stelle Massenmanipulation vermutet.


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Kommentare: 1
  • #1

    Björn Kuse (Dienstag, 21 Januar 2020 13:23)

    Ich glaube nicht, dass irgend jemand ernsthaft daran interessiert ist die Lebensumstände der Menschen zu verschlechtern. https://www.zdf.de/gesellschaft/re/arte-re-extinction-rebellion-100.html