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Das EU-Debakel geht weiter


Schwarzweissfotografie von Thorsten Hülsberg einer Mauer in Edinburgh mit der Aufschrift SCOTTISH NOT BRITISH.

Die letzten, umstrittenen Wahlen in der Europäischen Union (EU), welche man in der Propaganda so gerne Europawahlen nennt, sind noch nicht so lange her, das ganze Debakel der EU wird aber schon wieder sichtbar. Da ist die große Frau an der Spitze dieses Zwangsstaatenbundes und dies, obwohl die Vorwürfe gegen Ursula von der Leyen (CDU) wegen Vetternwirtschaft, von völliger Inkompetenz ganz zu schweigen, noch nicht einmal im Ansatz ausgeräumt sind. Mit angemessener Aufklärung ist übrigens spätestens nach diesem bedauernswerten Schritt auch nicht mehr zu rechnen. Dann ist da die zweite vermeintliche Spitzenfrau, denn Christine Lagarde wird bald schon Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB). Bei ihr ist die Schuldfrage immerhin bereits geklärt, ist sie doch wegen Millionenzahlung in Frankreich längst verurteilt. Eine Strafe erhielt sie übrigens nicht, da man in unserem Nachbarland bei Personen dieses Schlages darauf verzichtet. Man erkennt schnell, was man offensichtlich braucht, möchte man wichtige Posten bei der EU einnehmen. Was dies für das Geld bedeutet, welches die Bürger hart verdienen, muss kaum näher erläutert werden, es wird munter weiter in die immer gleiche Richtung verschoben.

Von Großbritannien bis Italien

Die EU hat es nicht so sehr mit Demokratie, was sich schon daran ablesen lässt, dass die Bürger fast nie befragt werden, ob sie diesen fatalen Weg mitgehen wollen. Werden sie befragt, ist das Ergebnis aber ziemlich unbedeutend, wie man aktuell in Großbritannien erlebt, wo man wohl auch zum Ende des kommenden Monats noch immer in der EU sein wird, obwohl sich das Volk dagegen entschieden hat. Deutlicher kann man nicht erklären, warum man von Antidemokraten sprechen muss. In Italien gibt es nun eine neue Regierung, die man schon die Regierung der Verlierer nennt, da die beteiligten Parteien bei Wahlen, wohl kaum eine Chance hätten. Dies erinnert doch schwer an die Große Koalition (GroKo) in Deutschland. Die Parteien und Politiker, die sich an diesen Tricksereien zum Machterhalt beteiligen und sich auch noch Freunde Europas nennen, während sie in ihrer Propaganda den Rest Antieuropäer nennen, stellen auch an dieser Stelle die Tatsachen genau auf den Kopf. Sie sind Feinde Europas und die wahren Antidemokraten. Nicht umsonst werden sie von den Wählern immer weiter zurückgedrängt, was erst einmal für ein freies, friedliches und demokratisches Europa spricht und nicht für den großen Einheitsbrei, von welchem ein kleiner Personenkreis profitiert. Sollte Großbritannien nicht bald die EU verlassen und zwar ohne Verträge, die es so darstellen, als seien sie noch dabei, wäre dies der finale Abschied von der Demokratie in weiten Teilen Europas, wo gegen sich das Volk dann erheben sollte.

Blaugelbe Propaganda

Einen wichtigen Teil bei diesem antidemokratischen Vorgehen übernimmt die EU-Propaganda, in Deutschland erkennt man dies sehr gut in den Staatsmedien, wie aber auch in anderen Teilen der systemtreuen Medien, denn dort gibt es nur eine Meinung, die verbreitet wird. Interessant daran ist zum Beispiel, dass Großbritannien längst ausgeblutet und pleite sein sollte, was nicht der Fall ist. Aber man droht dort immer ganz gerne, wenn die Stimmung in eine Richtung läuft, welche schädlich fürs System ist. Man überlege sich nur der BREXIT käme und es wäre tatsächlich gut für das Land. Es würde die Union noch schneller zerlegen, als es allgemein schon der Fall sein wird. Zu dieser Propaganda zählt dann auch das Friedensmärchen, was immer gerne ausgepackt wird, wenn die Situation für die Dauermachthaber gefährlich werden könnte. Übrigens auch dies zählt zu den genannten Drohgebärden, heißt es doch nichts anderes, als würde es ohne die EU Krieg geben. Schaut man sich in Europa nachdem Zweiten Weltkrieg um, muss man zu erst den Jugoslawienkrieg verleugnen, damit dieses Märchen vom Frieden bestand hat. Dann muss man auch direkt noch den Großen Religionskrieg, der Terror und eine riesige Flüchtlingswelle nach Europa brachte, ignorieren. Außerdem wären da noch die kriegerischen Folgen des EU-Osterweiterungswahns in der Ukraine. Man sieht, wie einfach die Fake-News der EU-Propaganda zu enttarnen sind. Das Debakel mit diesem Zwangsstaatenbund wird währenddessen immer größer und damit natürlich auch gefährlicher für die Menschen in Europa, dies gilt es ebenfalls immer zu beachten.


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