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Wenn Kimadiktatoren vor Autokratie warnen


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt eine Winterlandschaft.

Für dieses Jahr wurde im Vorfeld angekündigt, dass es ein besonderes Jahr bei den Medienhelfern der Dauermachthaber geben würde und da überrascht es nicht, dass man gleich schon zum Jahresauftakt erste Auswirkungen erahnen kann. Alles schießt sich dort im Jahr mit einer Wahl in Sachen Europäischer Union (EU), welche man so gerne unter dem Titel Europawahl verkaufen möchte, sowie interessanten Landtagswahlen auf den Machterhalt der bekannten politischen Strukturen ein. Dies bedeutet, dass sich der für die Mehrheit schädlich Kurs fortsetzen soll. Natür-lich wird all dies von den dementsprechenden Politikern und pseudounabhängigen Institutionen untermauert. Was die Politiker angeht, muss man in dieser Woche direkt auf Superminister und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) schauen. Er er-klärte jüngst, dass die Alternative für Deutschland (AfD), ein politischer Gegner, der weit vor den Grünen und den anderen Ampel-Parteien steht, eine Autokratie nach russischem Vorbild plane. Nachweise für solche Beschuldigungen werden von den erwähnten Medien selbstverständlich nicht verlangt. Nun ist ein solches Vorgehen im Wahlkampf wirklich nichts Ungewöhnliches, es erstaunt aber trotzdem, wenn es von einem Chefideologen hinter dem Klimadiktat stammt. Man muss berücksichtigen, dass beim Klimahype vor allem mit Panikmache gearbeitet wird, wie der jüngsten Umgang mit Schnee im Winter wieder zeigte. Mehr-heiten spielen bei diesen Prozessen kaum eine Rolle, stattdessen versucht man mit Notlagen, welche man selber geschaffen hat, die grundlegenden, demokratischen Spielregeln auszuhebeln, was erklärt, warum man dort von einem Diktat sprechen muss. Während es bei den Vorwürfen gegen die AfD im Regelfall darum geht, was sie irgendwann einmal vorhaben könnten, was na-türlich Protest legitimiert, redet man bei den Dauermachthabern von konkreter Politik, welche schon seit langer Zeit, wie er-wähnt, der Mehrheit schadet, damit eine kleine Minderheit profitieren kann. Man kann dies einfach nicht oft genug erwähnen. Genau diesem Zweck dient eben auch der Ökoraubtierkapitalismus, der nicht für irgendwann geplant ist, sondern längst ange-laufen ist und die Abzocke der Mehrheit schon auf ein ganz neues Niveau gehoben hat.

Immer wieder der WDR

Bei den Medienhelfern der Dauermachthaber stechen die Staatsmedien immer wieder besonders negativ hervor und in diesem Kreis vor allem der Westdeutsche Rundfunk (WDR). Richtig massiv deutlich wurde dies schon bei der Berichterstattung zum ver-fehlten Umgang mit der Corona-Pandemie, wo man bis heute nur eine Meinung zulässt. Es sind solche Sachverhalte, welche doch aufzeigen, warum eine Finanzierung für unabhängige Berichterstattung über die Zwangsabgabe namens Rundfunkbeitrag eigentlich gar nicht möglich sein kann. Übrigens auch in Sachen COVID-19 spielte das Thema Diktatur bereits eine Rolle, welche allerdings aus den geschilderten Gründen im genannten Bereich der Medien niemals angemessen thematisiert wurde. In diesen Tagen beschäftigt die Menschen vor allem die Abzocke, speziell auch, wenn dabei der Krieg in der Ukraine, der dieses Jahr schon seit einem Jahrzehnt anhält, eine Rolle spielt, was ebenso für die Klimaabzocke gilt. Durch die Bauernproteste bekam dies noch einmal eine ganz andere Plattform und dieser Widerstand ist auch noch lange nicht vorbei, wobei auch dies bei den ge-nannten Medien so eigentlich gar nicht transportiert wird. Allgemein wird dieser Volksprotest, der es längst ist, dort möglichst kleingehalten. Schon vor dem großen Protestmontag gab es immer wieder Protestaktionen an verschiedenen Orten in Deutsch-land, welche maximale am Rande erwähnt wurden, was auch dafür gilt, was sich aktuell in dieser Richtung abspielt. Umso er-staunlicher ist es, wie es aktuell mit der Berichterstattung über Demonstrationen, wie klein sie auch immer sein mögen, gegen Rechts aussieht. Behauptete man beim WDR das am beschriebenen Montag bei den Bauernprotesten 6.000 Traktoren in Berlin gewesen wären, wo jeweils nur eine Person Platz gehabt hätte und damit nur 6.000 Menschen teilgenommen hätten, was schlichtweg Fake News waren, versuchte man die Proteste gegen Rechts nun zu einem Protest der Mitte des Volkes zu machen. Es sind diese Punkte, wo man sieht, wie dort kein Journalismus betrieben wird, sondern aktiv versucht wird, Politik zu gestalten, womit man sich einfach selbst disqualifiziert hat.

Schnee im Winter

Es sind aber nicht nur die Proteste, wo man, wie beschrieben, sehr fragwürdig berichtet und natürlich ebenso wieder versucht zu spalten, denn es bleibt die maximale Panik der Dauermachthaber, dass sich die Mehrheit zu einem Block zusammenfindet, da es ganz schnell das Ende bedeuten würde, wenn man an den demokratischen Spielregeln festhält, was man allerdings in einem solchen Fall nicht zwingend voraussetzen sollte. Spannend war diese Woche damit auch, dass es tatsächlich den bereits ange-sprochenen Schnee im Winter gab, was selbstverständlich gleich wieder in Sachen Klimahysterie genutzt wurde. Schaut man sich den Hessischen Rundfunk (HR) an, bekommt man zum Beispiel das Gefühl, dass dort die überwiegende Zeit des Jahres im TV das Warnsignal für Unwetter eingeblendet wird. Da man die Menschen mit Corona dazu erzogen hatte, auch vieles in den eigenen Wänden zu erledigen, was gerade in Schulfragen keine gute Idee war, wie man längst weiß, nutzt man dies nun schon bei etwas Winter und schaltet wieder in den Distanzunterricht. Wie gesagt, alles begleitet mit der dementsprechenden Bericht-erstattung der Medienhelfer der Dauermachthaber, auch im Kontext der immer wieder auftauchenden Proteste gegen Rechts, welche in der Regel so schnell verschwinden, wie sie zuvor auftauchten. Dabei gibt es, wie in Teilen schon angedeutet, in diesen Tagen wirklich wichtigere Themen, so stehen die nächsten Kündigungswellen von Bayer bis ZF an. Wobei man schon ahnt, wie verkauft werden soll, dass es schließlich Arbeit genug gibt. Man muss dann eben nur ignorieren, dass man im Billiglohnland nicht wirklich davon leben kann. So bleibt der Trend zum Multijobben und Steingärten werden ebenso auf dem Vormarsch blei-ben, denn für Gartenpflege bleibt in einer so ausgerichteten Welt eben keine Zeit. Zum Schluss noch ein Hinweis zu den wirk-lichen Protesten aus der Mitte der Gesellschaft, welchen die Bauern, wie gesagt auch in diesen Tagen, noch immer auf die Stra-ße bringen. Sie hätten sich wohl das aktuelle Feedback des vielzitierten Medienbereichs, welches es in Sachen Demos gegen Rechts gibt, gewünscht. Dies gilt auch aktuell noch, denn, wie eben aufgezeigt, ist ein Ende der Proteste nicht in Sicht, auch wenn der genannte Teil der Medien dies zum vergangenen Montag teilweise suggerierte.


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