Sehr schnell hat ein gewisser Teil der Politik und der Medien die Nachfolger der Coronatoten gefunden und man ist nicht überrascht, dass es Hitzetote sein sollen, quasi Opfer mit denen man die Klimahysterie weiter ausbauen möchte. Es ist schon wieder evident, wie Muster einfach nur noch kopiert werden. Was die Coronatoten angeht, wird es in diesen Tagen auch wieder interessant, denn nun laufen mehr und mehr die Impfschadenprozesse an. Wie vermutet, muss offensichtlich jegliche andere Möglichkeit, welche Impfopfer geschädigt haben könnten, gänzlich ausge-schlossen sein, bevor es überhaupt den Hauch einer kleinen Chance gibt. Damit gelangt man wieder zu den Coronatoten, was damit eben analog auf die Hitzetoten zu übertragen ist. Hätte man so die Coronatoten gezählt, hätte es wohl kaum wel-che gegeben und die Menschen wären nicht in die Impfungen getrieben worden. Die Medienhelfer der Dauermachthaber er-klären nun plötzlich, dass Impfschäden normal seien, damals schwurbelten sie allerdings noch etwas ganz anderes, von Ver-schwörungstheorien und rechter Propaganda war die Rede. Übrigens, sollten Widererwartens Impfschäden durchkommen, zahlt am Ende auch dafür der Staat, also der Steuerzahler. So haben sich die Impfstoffhersteller abgesichert, womit wieder einmal nicht das Wohl des Volkes im Fokus politischer Entscheidungen stand. Dies passiert, wenn man Dinge auf Biegen und Brechen mit dem Märchen der Alternativlosigkeit durchdrückt, da schließt sich der Kreis zur Klimahysterie und dem Wärmepumpen-gesetz, was so im genannten Teil der Medien schon lange nicht mehr genannt wird, was zeigt, was auf die Menschen tatsächlich am Ende zu kommen wird. In diesen Tagen gibt man dem Parlament nicht einmal angemessen Zeit, sich in diese komplexe Materie einzuarbeiten. Jeder der es nicht versteht, dürfte eigentlich gar nicht zustimmen, nachher zu behaupten, es wäre zu schnell gegangen, wird nicht funktionieren. Man muss dabei ebenfalls berücksichtigen, all die positiv verkauften Förderungen, fehlen dann wieder an anderer Stelle und trotzdem bleibt noch genug zum Finanzieren, was weitere Menschen in die Armut treiben dürfte. Die Schlagzahl in Sachen Kapitalverschiebung wird aktuell eben immer höher, was zur Frage führt, wie nah das Ende des Systems ist bzw. der nächste ganz große Knall längst in Arbeit ist. Damit sollen nun einige Beispiele folgen, an denen man gut ablesen kann, was genau gemeint ist. Es sei vorher schon verraten, mit jeder Ausweitung Absurdistans, wächst der Unmut und die klare Ablehnung der Dauermachthaber und ihrer Medienhelfer. Da bleibt der immer größere Höhenflug der Alter-native für Deutschland (AfD), welche nun, nach einem Landrat, auch noch einen ersten Bürgermeister stellt, nur ein Effekt.
Kapitalverschiebung ist so einfach
Allerspätestens seit dem ganzen Coronawahnsinn, der nach und nach eben immer deutlicher wird, müsste jeder verstanden haben, wie einfach Kapitalverschiebung in die bekannte Richtung funktioniert. Mit der Zwangstransformation hin zum Ökoraub-tierkapitalismus hat man das Thema nun wohl endgültig gewechselt. Nun setzt man abschließend auf den ganz großen Klima-hype, wo sogar Terror von Klimaklebern kein Grund für den Verfassungsschutz sind, angemessen aktiv zu werden. Dies unter-streicht die bekannten Fragen in diesem Zusammenhang abermals. Zu dieser Kapitalverschiebung passen dann auch die Über-legungen zum neuen Solargesetz. Häuslebauer sollen fürs Installieren von Wandladestationen (Wallbox) etc. gefördert werden, während Wohnungsbesitzer in der Regel leer ausgehen, es aber mit ihren Steuern mitfinanzieren müssen. Der Kern der Energie-wende, man befeuert einen Markt mit dem Geld der Allgemeinheit, den es ansonsten niemals geben würde. Ökoschmarotzertum müsste man es eigentlich nennen. Stattdessen sprechen die Verantwortlichen und ihre Medienhelfer aber lieber von Sozial-schmarotzern, wenn die Menschen im Fokus stehen, welche Hilfe wirklich brauchen, um die es gleich noch gehen wird. Wer nun meint, es wäre wichtig, alles der Rettung des Klimas unterzuordnen, der sei gewarnt. Ein Scheitern dieses Plans, trotz all des Kapitals, welches so verschoben wird, wäre nun wirklich alles andere, nur keine große Überraschung. Am Ende wird es dann heißen, es hat leider alles nichts geholfen, der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten. In diesem Moment dürften dann die Folgekosten auf den Tisch kommen. Es wird dann dafür natürlich ganz neue, mutmaßliche Alternativlosigkeiten geben und man ahnt, wie darauf angeblich reagiert werden muss. Der Staat wird weitere Subventionen und andere Geschäftsmodelle präsen-tieren, welche selbstverständlich wieder von der breiten Mehrheit aufgebracht werden sollen, während die bekannte, kleine Minderheit weiterhin kassiert. Natürlich ist sowas völlig absurd, was aber eben Absurdistan ausmacht. Dies führt dann zu den bekannten politischen Entwicklungen, welche sich immer weiter verstärken werden, wenn es bei den Dauermachthabern nicht endlich zu dem überfälligen Kurswechsel kommt. Die Nachrichten der letzten Tage ließen allerdings vermuten, dass diese Veränderungen weiterhin ausbleiben werden.
Mutmaßlich teure Kinder bleiben unerwünscht
Bei all dem genannten, eher asozialen Wahnsinn ist es bemerkenswert, dass all dies aktuell unter der Hauptverantwortung einer Partei abläuft, welche ein S für das Soziale im Parteinamen trägt, was offensichtlich irreführend ist. Ebenso bemerkenswert ist es, dass dabei dann auch kaum Geld für bedürftige Kinder bleibt. Schaut man sich nur beim DAX, der gerade den 35. Geburts-tag feierte, bis zu all den Millionären im Land um und berücksichtigt, dass satte 20 Prozent der Kinder im Land in Armut leben müssen, bleiben kaum Fragen offen. Hinzukommen die immer neuen Negativschlagzeilen von den Tafeln, die immer massivere Probleme bekommen, was bei all der Abzocke der Dauermachthaber in einer immer größeren Breite nicht verwundert. In einem Sozialstaat sollte dies alles wohl kaum möglich sein, daher liegt die Vermutung nahe, dass man von einem Asozialstaat, im Mo-ment regiert von der Ampel-Koalition, sprechen muss. Unter diesen Bedingungen wird es weiter weniger Nachwuchs geben und man braucht daher immer mehr Zuwanderung, mit den bekannten Problemen, da man sich nicht angemessen um Integration kümmert, ist man doch schienbar nur auf Humankapital fürs Billiglohnland aus. Natürlich weiß man längst, dass dies eine Milch-mädchenrechnung ist, was wiederum ebenfalls für Absurdistan spricht. Beim Thema Kinder, müsste man eigentlich noch über die Kirchen sprechen, was ein weiteres, riesiges Problem in diesem Kontext darstellt. Auf diesen Bereich wird hier aber diesmal verzichtet. In der Gesamtheit verstehen immer mehr Menschen, worauf alles ausgerichtet ist, wer bezahlen soll und wer die Hände fleißig aufhält. Die unterschiedlichsten Antworten darauf sind ebenfalls bekannt, diese reichen von der Verweigerung der Wählerstimme bis hin zu immer mehr Stimmen für die AfD oder anderer Parteien, welche bei den Medienhelfern der Dauer-machthaber in der Regel gar keine Rolle spielen. Diese ganze Gruppe stellt übrigens schon lange die Mehrheit, was so aber selten deutlich gemacht wird. Milliarden Euros in den Krieg in der Ukraine zu übermitteln und dies wohl für einen Regimewechsel in Russland, ebenso große Summen für eine mutmaßliche Umweltpolitik, welche die wahren Kosten aktuell nicht im Ansatz angemessen berücksichtig und das Ziel verfehlen wird und noch eine ganze Menge mehr. Dies verstehen die Menschen immer mehr und lehnen dies, wie beschrieben, ab. Diese Ablehnung hat nichts mit Staatsfeindlichkeit, allgemeiner Radikalisierung oder so zu tun, sondern einfach nur mit der Sehnsucht danach, dass in einer Demokratie die Mehrheit bestimmen sollte. Nun auch noch nach dem Verbot der AfD zu rufen, ist natürlich eine Option, allerdings würde dies nichts verändern, es würde nur die Frage aufwerfen, ob dies in eine Demokratie passt. Man weiß somit, was man aktuell sehr genau im Auge haben sollte.
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FAIRschreiben.de (Donnerstag, 06 Juli 2023 08:34)
Nach Redaktionsschluss stoppte Karlsruhe das Eilverfahren zum Wärmepumpengesetz. Jetzt steht eine Sondersitzung des Bundestags in der Sommerpause zur Debatte.