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Die Zerstörung von Kunst und Kultur geht weiter


Dieses Bild von Thorsten Hülsberg zeigt das Fight COVID-19 #16-dÜsign auf weißem Grund im schwarzen Rahmen.

Wie es sich in Deutschland entwickelt, bleibt einfach nur erschreckend und jegliche Alarmstufen sind auch in der Kunst und Kultur längst gerissen. Neben der maximal spalterischen Politik des Kreises der Parteien, welche sich die Macht in Deutschland seit Gründung der BRD bzw. DDR in wechselnden Intervallen aufteilen, wie auch ihrer Medienhelfer, welche die jeweils geforderten Inhalte weitestgehend kritiklos streuen, bleiben die Angriffe auf die Kunst und Kultur ein großes Problem. Man darf dabei nicht vergessen, Deutschland war nicht immer ein heruntergewirtschaftetes Billiglohnland, ein Zustand, welchen einige Menschen scheinbar schon für alternativlos halten. Dieses Land war einst das Land der Dichter und Denker, nun wird es zunehmend zum Land der Richter und Henker. Während der staatliche Kultursektor sich immer neue Paläste baut, finanziert von den Abgaben, welche von der Masse immer härter und länger erwirtschaftet werden müssen, tritt man die wirklich freie Kultur mit Füßen. Was hat man den Menschen doch vorgegaukelt, wie gut alles würde, wenn man sich nur am großen Massenimpftest beteiligt, was auch eine Mehrheit getan hat. Nun hat man zwischendurch längst wieder die Parameter geändert und behauptet nun, es würde nicht reichen und beginnt mit den bekannten Schließungsorgien und natürlich sind Berufsverbote ebenso weiterhin ein Thema. Dies scheint nun zur Regel werden zu sollen. In der warmen Jahreszeit darf man mit angezogener Handbremse ein wenig Freiheit, eben auch in Bezug auf Kunst und Kultur, genießen und wenn es kälter wird, kommt die Keule des Wegsperrens. Dies kann natürlich nur mit maximalem Widerstand, eben auch von Seiten der Kunst und Kultur, beantwortet werden. Längst werden auch schon Journalisten bei ihrer Arbeit eingeschränkt, da sich eben die ungeimpften unter ihnen nicht mehr frei bewegen dürfen und somit nicht mehr frei über alles berichten können. Ein bisschen persönlich erschrocken war ich auch, dass das oben gezeigte dÜsign jüngst auch noch aus meinem Shop, vom Anbieter dieser Plattform, entfernt wurde. Ein grundsätzlich nicht neuer Vorgang, passiert dies doch immer wieder. Bisher betraf es aber eigentlich fast immer nur markenrechtliche Bedenken mit einem Schwerpunkt im Bereich Fußball. Diesmal, gerade auch da es viele Monate dauerte, ansonsten waren es maximal einige Wochen, scheint doch das kritische Statement plötzlich das Problem zu sein. Dann müsste man von Zensur sprechen. Ich habe beschlossen in dieser Sache erst einmal nichts zu unternehmen, werde es allerdings genau im Auge behalten, ob es der Beginn eines neuen Trends wird, womit dann wohl eine neue Stufe erreicht wäre. Bei den sich immer weiter verschärfenden Entwicklungen, welche man, wie geschildert, in diesem Land aktuell, in immer kürzeren Abständen, erleben muss, ist maximale Wachsamkeit leider unvermeidbar. Es ist wichtig, weiterhin aktiv gegen die beschriebene Politik zu arbeiten, da der dadurch entstehende Schaden sonst irgendwann nicht mehr aufzufangen sein wird. Manchem wird vielleicht dann erst klar, was fehlt. Zum Ende noch ein Hinweis, wer Art for Europe (A4E) unterstützen mag, kann dies über den Shop vom 25. bis 30. November 2021 mit 20 % Rabatt gerne tun. So haben dann alle etwas davon.


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