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Wir werden alle sterben 14 – Perspektivlosigkeit


Diese künstlerische Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt eine brennende Kerze.

Der Massenimpftest ist krachend gescheitert, immer mehr Menschen sind geimpft oder genesen, die Probleme werden trotzdem immer größer und Normalität bleibt ein Fremdwort. Dies überrascht übrigens nicht, da die Verantwortlichen, die nach immer mehr Impfungen schreien, vorher dafür sorgten, dass das Gesundheitssystem kollabierte. An der Baustelle arbeiten sie auch aktuell fleißig weiter, in dem sie dem verbliebenen Personal jetzt mit Zwangsimpfungen drohen. Drohungen und Verbote bleiben allgemein die einzigen Antworten der Machtclique, während sie ständig davon schwurbeln, wie wichtig Aufklärung doch sei. Viele Länderfürsten haben in den letzten Tagen und Stunden schon vor der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) verdeutlicht, dass die Grundrechte auch in Deutschland weiterhin beschnitten bleiben werden, es kommt einfach nur einen neues Label drauf. Dies alles bleibt weiterhin natürlich nicht hinnehmbar. Was außerdem endlich thematisiert werden muss, sind die Folgen der großen Perspektivlosigkeit, welche die Verantwortlichen so täglich verbreiten. Spätestens die jetzige Situation zeigt, wie versucht wird, diese große Perspektivlosigkeit ganz gezielt immer weiter auszubauen, man kann nur ahnen, was dies mit den Menschen macht. Man sollte damit rechnen, dass dies nicht nur zu immer mehr Resignation führt, sondern auch zu immer mehr Radikalisierung. Die Verantwortung dafür, was dies mit der Gesellschaft macht, tragen selbstverständlich die Personen, die eben in diesen Tagen dafür sorgen, dass es kein Licht am Ende des Tunnels gibt. All dies wird natürlich in jeder Runde drastischer, man stelle sich nur vor, was im kommenden Herbst passieren wird, wenn man wieder an diesem Punkt angelangt ist. Man sieht, warum jetzt die Zeit dafür ist, Zeichen zu setzen und damit eben Perspektiven aufzeigen, das Beste, was man eben gegen Perspektivlosigkeit machen kann.  Im kommenden Jahr stehen wieder Wahlen an und man kann aktuell gut erkennen, welche Parteien all dies verantworten und denen kann niemand die Stimme geben, der in einer freiheitlichen Demokratie leben möchte. Der Umgang mit dem Ergebnis der Bundestagswahl scheint im Moment aber auch zu zeigen, wie dehnbar diese Demokratieform ist, wo sich ehemalige Volksparteien, welche nur noch deutliche Minderheiten vertreten, aufspielen, als würden sie irgendwelche Mehrheiten vertreten. Daher ist es wichtig, täglich Zeichen zu setzen und sich mit Nachdruck für Demokratie und Freiheit einzusetzen. Abschließend noch der Hinweis, niemand muss in dieser schweren Zeit alleine sein, man darf sich dafür einfach nicht aufs Spalterische einlassen, was der genannte Personenkreis bei jeder Gelegenheit versucht zu verbreiten.


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