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COVID-19 – Impfmärchen


Dieses Farbfoto von Thorsten Hülsberg zeigt seinen Arm nach einem Einstich.

Während man sich weiter munter in noch mehr Marktbereinigung testet, was immer offensichtlicher den größten Teil des Umgangs mit der Katastrophe mit COVID-19 ausmacht, rückt ein Ende dieses ganzen Wahnsinns in immer weitere Ferne. Der Beginn der ganzen Katastrophe, die es vom ersten Moment an war, auch wenn die Dauermachthaber und ihre Medienhelfer ständig von einer Krise sprechen, liegt noch nicht so lange zurück. Anfangs suggerierte man in der Regel noch Besserung nach Ostern, schnell war der Sommer gekommen und viele einschneidende Bestimmungen wurden munter weiter verlängert. Nun ist man im Herbst und wieder ist keine Besserung in Sicht, hat man doch die längst fragwürdigen Tests soweit hochgeschraubt, dass man eine zweite Welle aufgebaut hat. Mit jedem Tag, wo sich dies alles fortsetzt, gehen weitere Teile der Wirtschaft und Kultur den Bach runter und dies in sehr vielen Fällen unwiederbringlich. Die Verantwortlichen für all dies sind bekannt und sie werden sich auch nicht damit rausreden können, dass sie sich nur auf die Wissenschaft verlassen hätten, denn dort gibt es auch ganz andere Meinungen. Da man diese allerdings ignoriert, sind einzig und allein die Dauermachthaber in der Haftung für alles was da noch kommt und man spricht längst von Jahrzehnten, wenn allein nur schon die finanziellen Folgen das Thema sind. An dieser Stelle sei noch einmal erwähnt, dass es auch in dieser Katastrophe wieder Profiteure gibt und man ist nicht überrascht, dass es die altbekannten sind. Ein klares Indiz dafür, dass es wieder einmal nur um Kapitalverschiebung in die bekannte Richtung geht. An dieser Stelle schließt sich dann auch sehr schön der Kreis zur Marktbereinigung.

Interessantes von der Impffront

Ein Rettungsanker in dieser Katastrophe sollte vom ersten Moment an ein Impfstoff sein, wobei sich auch dies immer weiter nachhinten verschiebt und man längst vom Sommer 2021 spricht oder auch davon, dass es vielleicht niemals einen geben wird. Dabei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass auch dies einen nicht unerheblichen Teil der genannten Kapitalverschiebung ausmacht. Dies wurde in der letzten Woche ebenfalls wieder mit Millionen Fördergeldern deutlich. Aber selbst wenn es in den nächsten Tagen einen Impfstoff geben würde, wäre höchste Vorsicht angebracht. Dies erklärt auch, warum laut systemtreuen Angaben, die meist entfernt von der Realität liegen, nur 50 Prozent der Bürger für Impfungen offen sind, was dann gleich zum nächsten Problem dieses Weges würde. Erstaunlich an dieser Zahl ist auch, dass man in den bekannten Propagandaumfragen immer wieder Zustimmungswerte zur Coronapolitik von 80 Prozent oder mehr verkauft bekommt, wo die 50 Prozent dann plötzlich erstaunlich weit von entfernt sind. So lange die Wissenschaft natürlich Misstrauen züchtet, wie sie es eben im Bereich der Tests fleißig tut, von der Maskenpflicht ganz zu schweigen, werden sich diese Werte auch eher verschlechtern und wohl kaum verbessern. In diesen Bereich fällt auch, dass erste Planungen, was die Impfungen anging, Ärzte, medizinisches Personal und ähnliches ganz vorne sahen. Dort ruderte man dann, angeblich aus ethischen Gründen, ganz schnell zurück und meinte sie könnten sich doch schließlich ganz anders schützen. Man kann dies aber auch ganz anders deuten, würde man diesen Personenkreis zuerst impfen und es käme dann zu größeren Problemen, wäre dieser wichtige Sektor mit einem Schlag in massivsten Schwierigkeiten. Da ist es natürlich besser, anderen Personen den Vorrang zu lassen, welche weniger relevant sind. Ob die so erfreut sind, darf man bezweifeln. Aber noch ist man wirklich nicht an dem Punkt, so etwas festzurren zu müssen aber Wachsamkeit schadet trotzdem nicht.

Impfstoff nur ein Spielball der Politik?

Man erkennt, warum vieles im Bereich eines Impfstoffes noch an ein Märchen erinnert. Erschreckendes gab es dazu jüngst auch aus den USA. Vielen Mächtigen ist die Politik des US-Präsidenten Donald Trump ein Dorn im Auge, warum er nicht nur von großen Teilen der Medienwelt wirklich aufs Übelste bekämpft wird. Nun sind plötzlich die Kriterien zur Freigabe eines Impfstoffes in den USA erhöht worden, was erst einmal gar nicht verkehrt ist. Es wirkt allerdings in der Konstellation mit dem tobenden US-Wahlkampf so, dass es gar nicht darum geht medizinische Sicherheit zu erreichen, sondern schlichtweg politische Arbeit im Wahlkampf betrieben wird. Da sollte man sich auch in Deutschland noch auf einiges gefasst machen, schließlich steuert man hier ebenso auf den nächsten großen Wahlkampf zu und da wird Corona wohl die Hauptrolle spielen. Somit sind auch die Bundesbürger jetzt schon gewarnt, genau zu schauen, wie sich in diesem Kontext alles entwickelt. Schaut man sich den bisherigen, hier zum Teil auch schon angerissenen Umgang mit dem Thema COVID-19 an, dürfte es nicht gut für die Dauermachthaber aussehen. Allerdings werden sie zu mindestens mit ihren Medienhelfern alles versuchen, an der Macht zu bleiben und dies mag man sich nach den verheerenden letzten Monaten gar nicht vorstellen. Hier muss man auch das jüngste Chaos mit einbeziehen, was man mit der angesprochenen Teststrategie auch noch selber heraufbeschworen hat. Zum Schluss noch ein Satz zum immer wieder kritisierten Teil der Medien, man trägt dort ebenso Verantwortung, vor allem wenn man blind einfach nur dem Kurs der Dauermachthaber folgt. Da wird es später auch keine Ausreden für geben, denn vieles hätte man mit einer noch breiteren Front unabhängiger Medien verhindern können, in den genannten Teilen ist aber offensichtlich das Gegenteil das Ziel.


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