Gerade erst wieder hat eine Studie aufgezeigt, wie sich die Armut in Deutschland immer weiter durch die Gesellschaft frisst. Ein schon sehr lange andauernder Prozess, der beim Übergang in ein Billiglohnland nun auch wirklich niemanden überraschen sollte. Da es trotz schwerster Zwangsmaßnahmen, welche den Sozialstaat längst völlig ausgehöhlt haben, kaum noch ausreichendes Humankapital in Deutschland gibt, freut sich die Wirtschaft über die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung. Die große Zahl derer, die auch weiterhin nach Deutschland strömt, soll offensichtlich auch nur in den Arbeitsmarkt integriert werden, womit die gesellschaftliche Integration noch immer völlig auf der Strecke bleibt. Die Folgen werden mittlerweile kaum noch verleugnet und selbst in den Staatsmedien werden die Probleme durch Migration mittlerweile verhältnismäßig offen angesprochen. Übrigens, die Menschen, welche diese Entwicklungen prognostiziert hatten, waren bis vor kurzem noch rechte Hetzer. Allgemein ist es längst auch kein Geheimnis mehr, dass ein Großteil der aktuellen Probleme durch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) selbst ausgelöst wurde. Fasst man die Probleme etwas weiter und bezieht auch die Rodung des Sozialstaates mit ein, gelangt man natürlich schnell zur SPD, welche für diese Politik längst in die Bedeutungslosigkeit geschickt wurde. Man erkennt schnell, warum ein Systemwechsel längst überfällig ist und das Ende der Großen Koalition kann dabei nur ein erster Schritt sein.
Das Spiel mit dem Feuer
Nun denken die Dauermachthaber in Deutschland allerdings nicht im Traum daran, sich von ihrer Macht oder auch nur von ihrem fatalen Kurs zu verabschieden. Wie gescheitert sie längst sind, konnte man zuletzt immer wieder an verschiedensten Wahlergebnissen, die allesamt ignoriert wurden, ablesen. Schon im bevorstehenden Herbst wird sich dieser Weg wohl weiter manifestieren. Da ist es nur logisch, dass die Gescheiterten im Moment mit allen Mitteln versuchen gegenzusteuern. Die neuste Idee zum Machterhalt ist die Umstellung auf ein ökoraubtierkapitalistisches System, wobei die Grünen für die SPD einspringen sollen und dies, mit der üblichen Gier nach Macht der wechselnden Steigbügelhalter in Deutschland, auch tun. In Sachen Umwelt steht die von Menschenhand gemachte Apokalypse kurz bevor, wenn man der systemtreuen Propaganda, welche in diesen Tagen kaum ein anderes Thema kennt, glaubt. Jeder der auch nur einen minimalen Zweifel daran äußert, wird sofort zum Rechtsradikalen abgestempelt, was allgemein der gängige Weg ist, wie man mit Systemkritikern umgeht. Nun spricht nichts gegen Umweltschutz, wobei man dabei nicht so arrogant sein sollte und meinen müsste, dass die Menschen die Erde zerstören könnten. Bevor dieser Punkt erreicht wäre, würde es keine Menschheit mehr geben und wie gut die Erde ohne Menschen auskommt, dürfte nicht bezweifelt werden. Nun aber zurück zum aktuellen Trend des Ökoraubtierkapitalismus, womit sich auch der Kreis zur Spaltung der Gesellschaft durch immer mehr Armut schließt. Hört man sich die jüngsten Ideen und Pläne zu diesem Thema an, stellt man schnell fest, wer wieder verzichten und gleichzeitig bezahlen soll. Dies ist auch der Beweis, dass sich am gescheiterten System rein gar nichts verändern soll, sondern nun alles nur grün eingefärbt wird. Dieser Politikstil ist ein Spiel mit dem Feuer und er könnte ganz bald Folgen haben.
Der Flächenbrand
Flugreisen sollen bald nur noch etwas für die Massenausbeuter sein. Wohnen ist schon längst Luxus und es soll noch schlimmer werden. Versuchte die SPD zuletzt noch einige Wählerstimmen zu erhaschen und dies mit der Behauptung, das Wohnen dürfte eben kein Luxus sein, ist auch dieser Teil der dortigen Lügenpolitik längst aufgeflogen, denn gerade erst forderte auch die SPD, dass das Heizen und der Strom teurer werden sollte. Man sieht, auch die verbliebenen Prozentpunkte für diese Partei sind offensichtlich noch zu viel. Das neue Grün soll aber noch mehr Folgen haben, die jüngste Idee ist die Erhöhung der Kosten im Bereich Lebensmittel, denn jetzt soll auch noch Fleisch zum Luxusgut werden. Man sieht deutlich, wo der Trend hingehen soll. Die Zufriedenheit der Mehrheit im Land wird dies, abgesehen von den Umfragen der Propaganda, nicht steigern. Dies wiederum wird zu noch mehr Ablehnung des Staates und seiner Institutionen führen, wo die systemtreuen Medien dann wieder erstaunt nach dem Warum fragen werden, wenn die daran gekoppelten Taten für Schlagzeilen sorgen. Ein weiteres Problem dieser stetig wachsenden Unzufriedenheit wird man auch im Bereich der Zuwanderung spüren. Da man auch dabei nicht gewillt ist, die Politik an die Realität anzupassen, wird jede weitere Straftat, welche auch nur ansatzweise etwas mit Migration zu tun hat, ein weiterer Brandbeschleuniger werden. Man sieht, dieses Land, gerade auch durch den neuen Weg der Politik, steuert auf einen Flächenbrand zu. Wollte man sich zum Abschluss dem populistischen Stil eines Großteils der Mainstreammedien anschließen, könnte man jetzt die Frage stellen, welche Auswirkung dies auf die Erderwärmung hätte, wobei dies, wie so vieles in diesen Tagen, einfach gar nichts mit tatsächlichen Lösungsansätzen zu tun hätte.
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