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Die XXL-Abzocke


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt einen Hamburger mit Pommes im Hard Rock Cafe in Hamburg.

Seit der letzten Woche ist das Versagen der Dauermachthaber, wenn man dabei das Wohlergehen der Mehrheit des Volkes in den Fokus rückt, was in einer Demo-kratie selbstverständlich sein sollte, wieder ein Stück deutlicher geworden. In Karls-ruhe kassierte das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) einen großen Schattenhaus-halt von mindestens 60 Milliarden Euro, womit wieder eine Verschwörungstheorie zu einer einfachen Schlagzeile wurde, dies aber nur am Rande. Der gerade ge-nannte Betrag, könnte allerdings schnell noch sehr viel größer werden. So zeigt sich immer deutlicher, wie schlecht die Politik der Dauermachthaber gemacht ist, zu mindestens ist es dies, was sie mit ihren Medienhelfern suggerieren wollen. Am En-de ist es aber doch so, dass von dieser vermeintlich schlechten Politik, ein immer gleicher Kreis fleißig profitiert. Daher kann man wohl festhalten, dass vor allem die Lebensgrundlage der Mehrheit immer weiter zerstört wird, da sie am Ende des Tages für den ganzen Wahnsinn aufkommen muss und genau damit darf man nun wohl auch nach diesem Urteil rechnen. Es ist einfach die XXL-Abzocke, welche nun wohl losgetreten wird. Jetzt schon scheint festzustehen, dass man vor allem auf ein großes Gastrosterben zusteuern wird. Für Vizekanzler und Superminister Robert Habeck (Grüne) heißt dies bekanntermaßen dann wieder nichts Schlimmes, ist dann auch dieser wichtige Teil von Wirtschaft und Kultur einfach nur nicht mehr da. Der angesprochene Teil der Medien verbreitete jetzt schon wieder fleißig, dass es allgemein so viele Krisen geben würde, die all dies verantworten, wo die jeweiligen politischen Protagonisten nichts für könnten. Wieder so ein Märchen, dem man einfach keinen Glauben schenken sollte. Auch die Art, wie man dort zum Teil nun das politische Pendel wieder in Rich-tung Union schwingen lassen möchte, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Niemand sollte doch die Jahre unter Dauerkanz-lerin Angela Merkel (CDU) schon vergessen haben, vor allem nicht den Schaden, welcher in dieser Zeit für die Mehrheit der Men-schen im Land angerichtet wurde. Man merkt, warum es ein Problem der Dauermachthaber an sich ist und bleibt.

Immer weniger Rückhalt

Wenn man einmal bei den Reden der Dauermachthaber genau hinhört, stößt man immer häufiger auf Hinweise zur Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Es wirkt doch so, dass man da unbedingt etwas verkaufen möchte. Natürlich gibt es dafür Gründe, denn immer mehr Menschen stellen dieses gesamte System in Frage und dies ist nicht überraschend. Es ist genau dieses System, wel-ches, wie eben angedeutet, immer mehr Menschen abhängt und dabei ist es letztendlich auch ziemlich egal, für wen man sich innerhalb der Dauermachthaber entscheidet, es verändert sich dadurch einfach nichts. So schwindet der Rückhalt in diesem po-litischen Spektrum immer rasanter, dies sollte eigentlich dazu führen, dass die Dauermachthaber ihre Politik endlich an den In-teressen der Mehrheit ausrichten. An dieser Stelle berufen sie sich dann gerne auf die ablehnungswürdige Europäische Union (EU), die so vieles angeblich nicht zu lassen würde. Sollte dies so stimmen und dieser Staatenzwangsbund für so viele Nachteile sorgen, wäre es wohl endlich an der Zeit sich davon zu trennen. So lange dies nicht geschieht, kann man die genannte Ausrede selbstverständlich auch nicht gelten lassen. Ein perfektes Beispiel an dieser Stelle ist immer wieder der Bürokratieabbau. Gefühlt ist es doch auch so, dass nach jeder Runde Bürokratieabbau, alles  noch viel schlimmer ist. Man weiß also, was nun wohl wieder kommen wird, sollten der Ankündigung nach Bürokratieabbau tatsächlich auch Taten folgen, womit man gleich zum nächsten Punkt gelangt. Leere Worthülsen sind auch so etwas, was die Politik der Dauermachthaber ausmacht. Was wird nicht alles über die Medienhelfer angekündigt und am Ende kommt, wenn überhaupt, ein kaum messbarer Teil dessen auch wirklich dabei raus. Es ist damit ein normaler Effekt, wenn der Rückhalt, wie angesprochen, immer weiter schwindet.

Immer mehr Krieg

Im kommenden Jahr tobt in Teilen der Ukraine schon seit einem Jahrzehnt ein blutiger Krieg, auch wenn man an dieser Stelle in Deutschland immer wieder gerne versucht, die Geschichte zu verfälschen und die Medienhelfer der Dauermachthaber ständig et-was vom Kriegsbeginn in 2022 schwurbeln. Ausgelöst durch den Überfall der Hamas auf Israel, befeuerte man gerade erst den großen Religionskrieg erneut, wo die Folgen noch gar nicht absehbar sind. Interessant an all dem, weder Kosten, noch Umwelt-fragen spielen bei Kriegen eine Rolle. Dies führt zu Fragen. Wenn kein Geld für Soziales und andere wichtige Bereiche da ist, warum ist Geld für Krieg kein Problem? Vielleicht sollte man in Deutschland selbst erst einmal einiges retten, bevor man die Ukraine in die EU bombt, was wohl eher allgemein nicht klappen dürfte. Bevor man Menschen in Deutschland alles mögliche verbietet bzw. es so teuer macht, dass es sich viele Menschen nicht mehr leisten können, sollte man sich für friedenbringende Kompromisse starkmachen, somit würde man auch gleich noch die Umwelt schützen. Von all dem kann man bislang kaum etwas bemerken, was verschiedene Rückschlüsse zulässt. Beim Krieg darf man auch nie vergessen, dass die üblichen Verdächtigen gleich mehrfach Gewinne einstreichen. Man nimmt dem Volk das Geld und steckt es in Bomben, die alles zerstören und danach nimmt man ihnen noch mehr Geld, damit all das Zerstörte, wieder aufgebaut werden kann. All dies sind dann die viel beschwo-renen Krisen, für die man in Deutschland angeblich nichts kann und man deshalb immer weitere Generationen verschuldet und wichtige Vorhaben im Interesse der Mehrheit nicht umgesetzt werden. Man darf also mit Spannung abwarten, wie viele Milliar-den nun tatsächlich auf die Menschen zu kommen und mit welchen Ausreden, die Belastungen dann wieder verkauft werden sollen.


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