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Wir werden alle sterben 42 – Die Antwort


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt seinen Schatten an einem dänischen Sandstrand, wo eine 42 geschrieben steht.

Worum es in diesem Teil 42 gehen wird, erklärt sich schon durchs Zahlenwerk von ganz selbst. So ist natürlich diesmal die Antwort auf alle Fragen das große Thema und die Antwort, dies sei schon vorab verraten, ist ganz einfach, es ist jeder von uns selbst. Ängste sind in diesen Tagen wieder oftmals ein großes Thema, womit unter anderem auch Politiker, vor allem die, welche diese zum Teil selber schüren oder gar verantworten, alles Mögliche erklären wollen. Dies kann man ganz einfach entkräften, wenn man diese Ängste einfach nicht zulässt. Wie angstfrei, glücklich und zufrieden ein Leben ist, hat man vor allem selber in der Hand. Dabei spielt Kontrolle eine maßgebliche Rolle. Wenn man die Kontrolle über Teile seines Le-bens, oder gar komplett, abgibt, mag dies vielleicht manche Dinge auf den ersten Blick einfacher machen, allerdings haben dann auch andere den Verlauf des Lebens in der Hand. Laufen die Geschicke dann nicht gut, kann man andere dafür verantwortlich machen, was allerdings nicht wirklich korrekt ist, hat man die Verantwortung doch selber abgegeben und ist damit selbstverständlich ebenso für die Konsequenzen dieses Handelns verantwortlich. Ein gutes Beispiel sind da auch Religionen, die es nicht umsonst gibt. Gott sei Dank, sagen viele Menschen immer wieder, auch dort kann man Verantwortung wunderbar abgeben und dies in vielerlei Hinsicht. Wem dies hilft, kann dies natürlich für sich nutzen, muss sich eben nur über die Gefahren bewusst sein. Die wohl einfachste Lösung, wie ich meine, ist es eben, die Verantwortung ein-fach bei sich zu belassen und auch Dinge hinzunehmen, welche nicht perfekt oder gut laufen. Ansonsten sollte man versuchen, immer zu berücksichtigen, dass zum Glück niemand weiß, was noch auf der Lebensuhr steht. Daher sollte man möglichst nichts aufschieben und sich vor allem jeden Tag auf das tatsächliche Leben und die damit verbundenen Ziele konzentrieren, denn, was man gelebt hat, kann einem niemand mehr nehmen. Am Ende ist das Leben tatsächlich gar nicht so kompliziert, auch wenn selbstverständlich Tiefpunkte vorkommen aber auf der anderen Seite, wenn man sich diese ganz genau betrachtet, kann man dabei oft genug noch Gutes entdecken und wenn es auch nur eine Erfahrung sein mag. Da passt an dieser Stelle das übliche Carpe Diem am Ende doch ganz besonders.


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