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Wieder Klinik und altbekannte Kunst


Bevor mein nächster Boxenstopp in der Klinik ein Thema wird, noch kurz ein Hinweis zur aktuellen Rabattaktion in meinem dÜsign-Shop, wo es noch bis zum 1. Oktober 2023 ganze 20 Prozent Rabatt auf alles gibt. Ich hatte zuletzt im Teaser dazu ein neues BALLacker-dÜsign angekündigt, womit es im Shop noch ein kleines Probleme gab, was allerdings an meinem Partnerunternehmen lag und bedauerlicherweise kein Einzelfall ist und irgendwann separat erklärt wird. Mittlerweile ist es aber verfügbar. Ich war zuletzt dann noch einmal in der Klinik, diesmal im Remigius Krankenhaus in Leverkusen-Opladen und dies geplant. Zwei solcher Stopps im Jahr sind dabei trotzdem mindestens zwei zu viel. Ich wollte noch etwas abklären, was leider offensichtlich erst einmal nicht klappte, es ist aber ein Prozess und vielleicht kommt noch eine überraschende Wende, man wird es sehen. Grund zur Sorge gibt es bei all dem weiterhin aber nicht. Stattdessen ergab sich auf diesem Weg eine schöne kleine Kunstgeschichte. Es ist bald ein Vierteljahrhundert her, dass ich 2001 meinen ersten Kunstwettbewerb ausrichtete. Damals beteiligte sich Kristine Bach, eine Künstlerin, die vor allem florale Motive bot. Sie kannte mich damals schon, da sie im Hauptjob einen pflegenden Beruf hatte und sich so nach verschiedenen Operationen schon um mich gekümmert hatte. Wie mit so vielen Menschen aus jener Zeit, verlor sich der Kontakt. 2016 traf ich sie dann bei meiner OP-Runde in diesem Jahr wieder, da sie noch immer in diesem Bereich, wenn auch woanders, tätig war. Nun kam ich zuletzt, dann eben in Opladen, in mein Krankenzimmer und dachte ich sehe nicht richtig, denn ich erkannte das Werk direkt. Vorsichtshalber schaute ich mir noch die Signatur an und es war tatsächlich ein Bach aus dem Jahr 2004. Schon spannend, wie mich diese Kunst, diese Künstlerin jetzt, wie gesagt, schon so lange Jahre begleitet. Was den Aufenthalt dort anging, muss ich noch das Frühstück erwähnen, was es durch die besondere Situation in der Cafeteria in Form eines Buffets gab. Eigentlich ganz schön über den Dächern Opladens aber das Essen und was dazu gehört selbst, war schon ganz weit unten, immerhin fand ich noch ein Metallmesser. Hier nun ein paar Impressionen samt beschriebener Kunst in einem kleinen Slider.

Schlecht geschlafen – Schlecht gefrühstückt


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