· 

Wir werden alle sterben 23 – Ja zum Hamster


Diese Farbfotografie von Thorsten Hülsberg einen Topf mit Spaghetti.

Während der Westen fleißig daran arbeitet über die Ukraine mit Russland auf maximale Eskalation zu setzen, sind die Folgen jetzt schon deutlich spürbar und all dies könnte nur der zarte Anfang sein. Die Versorgungsprobleme in Deutschland werden immer größer. Es ist richtig, man spricht vom Jammern auf sehr hohem Niveau. Dem gegenüberstehen allerdings auch ein Leistungsdruck auf sehr hohem Niveau, wie auch ein allgemein hohes Level an Abgaben und Steuern. Genau dieses Verhältnis kippt schon seit Jahren und langsam rutscht es förmlich ab. Der Witz aus Zeiten von wochenlanger Knappheit an Klopapier, zum Beginn des Coronachaos, wird weiter gehegt und gepflegt, was spätestens in diesen Tagen ziemlicher Blödsinn ist. In den Staatsmedien räumt man jetzt, nach wochenlangen Problemen bei gewissen Produkten, ein, dass es zu Versorgungsengpässen kommt, es werden übrigens immer mehr. Schuld sollen natürlich wieder ominöse Hamsterkäufe sein und bei den Ausfällen würde es nur um Tage gehen. Auch dies ist wieder eine diese Unwahrheiten, um nicht direkt von Lügen zu sprechen, welche diese Sender längst auszeichnen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man dabei nicht von Tagen sprechen kann. Es ist auch nicht nur die Sache des bereits erwähnten Kriegs in der Ukraine. Die Probleme, wie man mir schon bestätigte, bestehen teilweise schon viel länger. Die Zeitenwende soll mit aller Härte durchgezogen werden und die einfachsten Grundsätze sollen plötzlich keine Rolle mehr spielen. Wenn Lebensmittel rationiert werden, man täglich schauen muss, was es überhaupt gibt, sind Punkte erreicht, wo man sich auf ganz eigene Art und Weise anpassen sollte. An diesem Punkt empfehle ich jedem zum Hamster zu werden. Alles was gut zu lagern ist, Nudeln, Reis, Konserven und natürlich  Klopapier und ähnliches, sollte man großzügig bevorraten. Denn eins sollte langsam jeder verstanden haben, von alleine wird auf absehbare Zeit nichts mehr besser, es wird eher das Gegenteil eintreten. Wie zeitverzögert, wenn überhaupt, wichtige Nachrichten über die Mainstreammedien gestreut werden, erklärte ich bereits am Beispiel der Staatsmedien. An diesem Punkt sind Fakten dann allerdings längst geschaffen. Genau dann könnten einige Vorräte mindestens hilfreich sein. Selbst wenn sich die Versorgungslage überraschenderweise nicht noch weiter verschlechtern sollte, ist ein Ende der Preisexplosionen ebenfalls nicht im Ansatz absehbar und so hat man mit frühzeitigen Einkäufen und dem Lagern gleich noch bares Geld gespart. Dies übrigens gleich mehrfach. Aktuell Geld zu horten oder es einer Bank zu geben, ist eher sinnfrei, wird im Moment das Kapital doch in Höchstgeschwindigkeit entwertet. Man muss sich in dieser Zeit, wie gesagt, strategisch wirklich anpassen, denn, auch dies klingt im Moment schon wieder deutlich durch, COVID-19 macht nur eine kleine Pause und spätestens im Herbst, geht der ganze Wahnsinn vollumfänglich weiter. Den Krieg in der Ukraine hält der Westen ebenfalls fleißig am Laufen, so muss man auch dort mit weiteren Problemen auf den verschiedensten Ebenen rechnen. All dies sagt aber noch etwas ganz anderes aus, was in anderen Ländern viel besser gemacht wird. Man sollte viel häufiger das Leben feiern, seine Zeit auf Erden maximal nutzen. Geld und Erfolg hinterherzujagen, sind da keine perfekten Ansätze. Am Ende hängen unser aller Leben eben an seidenen Fäden.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0