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Die große Gefahr hinter der Coronapolitik


Dieses dÜsign auf grauem Grund von Thorsten Hülsberg zeigt, wie wohl immer mehr Menschen mit immer neuen Lockdowns umgehen wollen.

Es gab eine Zeit in Deutschland, wo die Mehrheit nie dagewesenes Unrecht schaffte  und später behauptete, man hätte das Grauen nicht mitbekommen. Man scheint sich diesem Gesellschaftsproblem, was es eigentlich nicht ansatzweise trifft, gerade wieder anzunähern. Eine Mehrheit hat sich in einen Massenimpftest drängen lassen, was teilweise verständlich ist, bot die Propaganda auch viel Angst und Schrecken auf. Man versprach den Menschen Verbesserung durch diese Massenimpfungen und schon jetzt zeigt sich, dass dieses Versprechen eine Mär war. Das Scheitern versucht man nun immer mehr der Gruppe der Ungeimpften anzuhängen, auch dieses Vorgehen ist bekannt. Es ist zu hoffen, dass sich diesmal Schlimmeres, wie schlimm es aktuell schon ist, wird sich hier gleich zeigen, verhindern lässt. Mittlerweile spricht man längst von notwendigen Impfquoten von 80 bis 100 Prozent. Dies sind Quoten, wie es sie zum Beispiel in Portugal gibt, wo sich die Situation aktuell wieder deutlich verschärft. 80 Prozent findet man, wie man am Wochenende bei WELT TV hören konnte, ebenso bei der sächsischen Polizei. 400 Beamte sind dort erkrankt und weitere 600 in Quarantäne. Ganz düster wird es dann, wenn in Ostdeutschland nun schon die Bundeswehr Besuchsverbote durchsetzen soll und es geht noch gravierender, wie sich ebenfalls gleich noch zeigen wird. Man fragt sich bis hierher schon, was wirklich noch passieren muss, bis die letzten Menschen begreifen, auf welchem Weg sich auch Deutschland wieder befindet. Weiter bleibt offen, wie weit der ganze Wahnsinn noch getrieben werden soll, denn was bedeutet geimpft? Längst steht da das Boostern ganz oben auf der Agenda. Sollte dies demnächst gelten, damit man etwas mehr Freiheit bekommt, werden noch sehr viel mehr Menschen leiden, denn da liegt die Quote gerade bei knapp über sechs Prozent. In Gibraltar spricht von einer Impfquote von 100 Prozent bei einer Inzidenz von 2000, auch dies relativiert wieder eine ganze Menge. All dies beschert Europa gerade diese dunkelsten Wochen seitdem Zweiten Weltkrieg und dies zeigt, wie alarmierend die Zeiten sind.  Für Deutschland bedeutet dies endgültig, dass das deutliche Votum der Bundestagswahl von den Dauermachthabern komplett ignoriert wird. Eine große Mitschuld daran tragen, neben den Dauermachthabern selbst, auch ihre Medienhelfer, die aktuell ebenfalls jedes Limit einreißen. Seit vergangenem Freitag haben sich noch einmal ganz neue Abgründe aufgetan, warum man dort beginnen sollte.

Tadschikistan, Turkmenistan und Österreich

Erst am Donnerstag hatten die Dauermachthaber, welche nun in Deutschland federführend werden sollen, gezeigt, dass sie die Beschneidung der Grundrechte unter einem neuen Label einfach fortführen wollen. Die Union, die in diesem Schauspiel in der aktuellen Runde den Part des Oppositionsführers übernehmen soll, zeigte eindrucksvoll, wie es nun weitergehen wird. Im Bundesrat jammerten die jeweiligen Unionsvertreter rum und am Ende stand ein einstimmiges Ergebnis, damit das Volk weiter unterjocht werden kann. Es sind diese Stellen, wo man wirklich nur von politischem Einheitsbrei sprechen kann und genau dies entkernt die Demokratie maximal. Zeitgleich verkündete Alexander Schallenberg (ÖVP), der aktuell den Platz für den gerade erst zurückgetretenen Bundeskanzler, Sebastian Kurz (ÖVP), freihalten soll, eine Impfpflicht für unser Nachbarland. Damit stellt sich Österreich tatsächlich auf eine Stufe mit Tadschikistan und Turkmenistan, weltweit die einzigen Länder, die so agieren. Seit Wochenbeginn ist Österreich auch wieder im Lockdown und trotzdem soll die Impfplicht erst im Februar kommen. Da ist es nicht irritierend, dass man selbst in der systemtreuen Echokammer in Deutschland schon Stimmen hören konnte, die vorhersagen, dass diese Impfpflicht nie kommen wird, sondern nur ein Trick ist, damit die Impfquote steigt. Dies wäre ein ungeheuerlicher Skandal, allerdings könnte dann Kurz (ÖVP) vielleicht schon wieder übernehmen. Allgemein sieht man aber auf welchem Weg sich die Staaten der Europäischen Union (EU) längst befinden und dies überrascht nun wirklich nicht, auch wenn die Härte etwas erschreckend ist. Wenn Schallenberg (ÖVP) ausgerechnet im gerade angesprochenen Kontext versucht Andersdenkende zu Attentätern zu machen, zeigt sich, wie tiefbraun es an den Alpen längst wieder zugeht. In diesem Kontext lohnt sich auch ein Blick nach Bayern, wo der dortige Ministerpräsident, Markus Söder (CSU), auch gleich Vollgas in dieser Richtung gab.

Neues aus Söderland

Wenn in einem Bundesland die Coronapolitik dauerhaft unter einer Regierung nicht funktionierte, ist man im Söderland. Von dort södert es, wie man bald feststellen wird, fast durchgehend, so steht gleich auch wieder eine Regierungserklärung von ihm an. Am vergangenen Freitag zeigte er mit seiner Landesregierung den Bayern gleich einmal, wo der Impfwahnsinn im Freistaat hinführte. So gibt es teilweise wieder Lockdowns und egal wie oft die Menschen geimpft sind, auf die Weihnachtsmärkte kommt niemand, denn diese wurden alle abgesagt. Clubs und ähnliches haben sich ebenso schon wieder erledigt und selbst vorm Fußball macht man dort nicht halt. Wobei sich Deutschland allgemein schon wieder an Geisterspiele gewöhnen kann, die in Sachsen schon Pflicht sind. Es bleibt somit erstaunlich, mit welcher Gewalt man versucht, die Menschen in den Massenimpftest zu treiben. So werden brandgefährliche Politiker in Deutschland offensichtlich wieder ein zunehmendes Problem. Dies galt ebenso für den Gesundheitsminister von Bayern, Klaus Holetschek (CSU), der Feiernden tatsächlich vorsätzliche Körper-verletzung vorwarf, dabei machten sie eigentlich nur, was man den Menschen mit dem Massenimpftest mindestens suggerierte. Am Ende des Tages verantwortet auch ganz im Süden der Republik alles eigentlich fast nur der Kollaps des Gesundheitssystems. Diesen haben allerdings Holetschek (CSU),  seine Kollegen und Vorgänger, welche die Gesamtsituation schufen und nicht irgendwelche Menschen, die sich nicht am großen Massenimpftest beteiligen wollen, zu verantworten. Noch einmal kurz zurück zu Söder (CSU), er brachte dann auch wieder Mutationen und mehr für eine unendliche Geschichte ins Spiel, deshalb wurde auch gleich wieder die allgemeine Impfpflicht thematisiert, was seit Freitag allgemein ein großes Thema ist. Wer sich so gegen die Verfassung stellt, sollte ein Fall für den Verfassungsschutz sein aber offensichtlich ist der für ganz etwas anderes in dieser Zeit gedacht. Dies war aber nur ein Ausschnitt, denn der Freitag und das Wochenende hielten noch viel mehr bereit.

Die kleinen Großveranstaltungen

Längst steht der Freitag wieder fest im Zeichen des Robert Koch-Institutes (RKI) und des Bundesgesundheitsministers. Der RKI-Chef, Prof. Lothar Wieler, räumte gleich ein, dass man sich im Bereich der Impfungen durchaus auf ein Abomodell einrichten könnte, was in Sachen Impfzwang noch einmal die Dimensionen ganz neu definierte. Dieser Zwang wird längst auch zu einem Dauerthema bei den bekannten Medienhelfern der Dauermachthaber. Dort hat man jetzt schon zu kämpfen, da immer mehr Inhalte derer, die man versuchte hatte, zu Verschwörungstheoretikern zu machen, zur Realität wurden und es schwerfällt, dies noch zu leugnen. Ein gutes Beispiel war das Gejammer in Sachen Respiratorischer Synzytial-Virus (RSV), welches gerade bei Kindern schon seit einiger Zeit zu großen Problemen führt, was dann natürlich durch das kollabierte Gesundheitswesen noch problematischer wird. Es wurde deutlich davor gewarnt, was passiert, wenn man gerade Kinder in die häusliche Isolation zwingt und sie ansonsten nur noch hinter Masken packt, jetzt bekommt man die Quittung. Diese Folgen der völlig verfehlten Corona-politik spielen im genannten Teil der Medienwelt allerdings eher keine Rolle, was ebenso für Impfschäden und Impftote gilt. Hier kann man nicht oft genug auf den unterschiedlichen Umgang mit Todesursachen verweisen, was so manche Zahlen, welche verkauft werden sollen, erklärt. Die Menschen, welche trotzdem meinen, sie würden etwas zum Besseren verändern, wenn sie sich nun doch impfen lassen, seien gewarnt. Am Freitag sagte Jens Spahn (CDU) ganz offen, dass das Konzentrieren aufs Impfen gar nicht ausreichen würde. Seit Anfang dieser Wochen haben einige der vermeintlichen Experten dies unterstrichen, womit der nächste allgemeine Lockdown wohl schon in Planung sein dürfte. Wie Spahn (CDU) allgemein tickt, zeigte er dort aber auch noch einmal und sprach davon, dass man Großveranstaltungen doch auch klein machen könnte. Es zeigt sich somit, dass er in seinem gelernten Beruf, dass er als Bankkaufmann auch nicht besser ist. Der Schaden, den er als Gesundheitsminister verantwortet, ist nur leider ein Vielfaches größer und betrifft nicht nur finanzielle Belange. Die meisten der gerade genannten Medienhelfer sprangen am Freitag gleich auf den Zug mit der allgemeinen Impfpflicht auf und führten dazu auch wieder fragwürdige Umfragen ins Feld, die leider immer wieder an der Realität scheitern, wie man weiß. Sowas an dieser Stelle einzusetzen, zeigt, was von dort zu halten ist. Sie sollten auch wissen, nach einer Impfpflicht kommt nichts mehr, außer man würde einfach die aktuelle Berichterstattung einstellen, was natürlich denkbar wäre, da man dort offensichtlich nur noch dem Propagandagedanken folgt. Wer so arbeitet, sollte sich nur bitte nicht mehr Journalist nennen.

Es brennt längst wieder lichterloh

Schaut man sich an, wie es gen Osten aussieht ist man bei einem ganz eigenen Thema. Schaut man gen Westen, musste man am Wochenende erleben, wie es von Belgien bis in die Niederlande lichterloh brannte, was durchaus wörtlich zu nehmen war. In den Niederlanden ist es jetzt schon so, dass man gezielt mit scharfer Munition auf Demonstranten schoss und diese verletzte. Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, wann es die ersten Toten gibt. Einen angemessenen Aufschrei in dem Teil der Medien, welcher leider auch hier wieder massiv in der Kritik stehen muss, blieb aus. Auch gen Süden, in Österreich, gingen erneut die Massen auf die Straßen, längst schwappt der Widerstand quer über diesen Kontinent, was offensichtlich so nicht gezeigt werden soll, was auch wieder für sich spricht. Vielleicht gibt es Kräfte, welche Europa wieder in Flammen sehen wollen, womit ihr Versagen weggebrannt werden soll, schließlich ist das System des Westens längst gescheitert, was wiederum ein ganz eigenes Thema bleibt. Man fragt sich schon, warum nicht endlich eingelenkt wird, warum nicht endlich die Lage in den Kranken-häusern verbessert wird. Stattdessen lässt man alles noch schlimmer werden. Auch in Deutschland sollte man berücksichtigen, desto mehr man Existenzen bedroht und vernichtet, da heißen die Stichworte weiterhin vor allem Berufsverbote und ihre immer weitere Verschärfung, wie auch immer neue Lockdowns, desto heftiger werden auch hier die Reaktionen sein. Immer mehr Menschen haben längst kein Problem mehr mit Parteien, sondern mit dem politischen System. Schon jetzt hat man Probleme, Kontrollettis zu finden, welche den immer größer werdenden Berg an Auflagen noch umsetzen sollen, da dies ein immer gefährlicherer Job wird. Es ist aber auch keine Überraschung, wenn ein Staat mit so viel  massiver psychischer Gewalt gegen immer größere Teile der Bevölkerung vorgeht, führt dies natürlich zu immer mehr Aggressionen. Dies gilt vor allem, wenn die suggerierten Erfolge ständig ausbleiben, wie man es im Moment wieder ganz deutlich sieht.

Wenn vermeintliche Experten liefern

Diese Woche begann gleich wieder mit einer Bundespressekonferenz (BPK) und wieder grüßte Jens Spahn (CDU), der gleich wieder vermeintliche Experten mit im Schlepptau hatte. Es bleibt auffällig, wie diese immer umgehend das liefern, was die Politik kurz zuvor aufrief. Jetzt verkauft man drei Impfungen, lässt die Tür für folgende dabei aber erstaunlich weit offen. Somit sollte man über die nächsten Wiederholungen bitte nicht irritiert sein. Es sind auch solche BPK, welche das Vertrauen in die vermeint-lichen Experten der Dauermachthaber immer mehr in den freien Fall versetzen. Das nächste Problem steht längst mit den Kindern bevor, sie sollen dann wohl die Sündenböcke der nächsten Runde werden. Ansonsten gab es von Spahn (CDU) auch wieder bekannte Drohungen, diesmal mit geimpft, genesen oder gestorben, wie es am Ende dieser Saison lauten soll. Dies würde übrigens bedeuten, dass das Problem im Frühjahr endgültig erledigt sein müsste, dann ist er allerdings über alle Berge. Außerdem schwurbelte er wieder davon, dass er Menschen auf die Intensivstation zerren möchte. Da muss er sich nicht wundern, wenn Personen in dieser Tonart reagieren und dann ist man ganz schnell beim Körperlichen, nur nicht, dass er dann irgendwo hin gezerrt wird. Man weiß letztlich, wie es mit der Verrohung der Sprache läuft. Ebenso söderte es am Montag auch gleich wieder und es wird immer absurder. Plötzlich sollen angeblich 90 Prozent der Patienten auf den Intensivstationen an SARS-CoV-2 leiden, dies sah vorm Wochenende aber noch völlig anders aus. Söder (CSU) schoss auch wieder mit aller Härte gegen die Ampel. Vielleicht will er nachdem er die Union weitestgehend zerstört hat, jetzt auch noch den Rest in den Abgrund reißen. Man fragt sich mittlerweile, welchen Plan er eigentlich verfolgt? Angeblich gibt es auch nur ein halbes Prozent Impf-durchbrüche, was auch kaum zu den, teilweise hier auch geschilderten Sachverhalten passt. Wenn er dann von der Freude eines Virus spricht, ist der populistische Schwachsinn endgültig komplettiert. Auch weitere Zahlen von dieser Seite waren interessant, so konnte man von 80 Prozent Zustimmung in der CSU-Blase für die allgemeine Impfpflicht hören. Rechnet man dies auf die Wahlberechtigten in Deutschland um, bleibt da eigentlich gar nichts mehr von über, was das Populistische noch einmal sehr schön unterstrich. Man weiß somit, was einen ganz allgemein in dieser und den kommenden Wochen erwartet und sollte dabei nie Ursache und Wirkung verwechseln, was so gerne verdreht dargestellt wird.


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