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COVID-19 - Noch mehr Knock Down


Dieses Portrait von Thorsten Hülsberg zeigt ihn stark angeschlagen.

Schon in dieser Woche gab es weitere Verschärfungen, wie natürlich ebenso die Verlängerung des Genickbruch-Lockdowns. So viele Menschen in Deutschland leiden nun schon fast ein Jahr unter den nicht hinnehmbaren Zuständen, welche die Dauermachthaber unter dem Deckmantel von SARS-CoV-2 geschaffen haben. Die Parlamente haben in dieser Zeit ihre Macht weitestgehend verloren, da einschneidende Beschlüsse fast ausschließlich durch die Ministerpräsiden-tenkonferenzen diktiert werden. Was dies über die demokratischen Strukturen in Deutschland aussagt, erklärt sich von selbst. Verschiedene Sachverhalte sind dabei doch sehr evident. Die Liste des vermeintlichen Versagens der Verantwortlichen wird täglich länger, während auf der anderen Seite die Zwangstransformation hin zum Ökoraubtierkapitalismus immer weiter fortschreitet. Vieles hat sich längst auch verstetigt. Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) erklärte in dieser Woche schon, dass man, wenn alles gut läuft, das große Ziel habe, diesen Sommer wieder so erleben zu können, wie es in 2020 der Fall war. Diese Drohung sollten vor allem die, welche seit nun fast einem Jahr nur eingeschränkt bzw. gar nicht mehr ihre Berufe ausüben dürfen, genau wahrnehmen. Es zeigt sich immer mehr, welche Brutalität bei der ganz großen Marktbereinigung an den Tag gelegt wird. Die Tricks, welche zum Erreichen der ganz großen Transformation genutzt werden, nehmen dabei an Perversion immer weiter zu. Längst müsste so auch jeder verstanden haben, dass sich die so genannten Volksvertreter nicht für das Wohl der Mehrheit in der Gesellschaft einsetzen. Wie finster 2021 werden wird, wenn man allein schon nur den Blick auf Deutschland richtet, konnte man in dieser Woche wieder deutlich erkennen.

B.1.1.7

Im Frühherbst trat in Großbritannien zum ersten Mal eine gefährliche Mutation des Coronavirus auf. Noch lange Zeit danach scherte man sich in Deutschland noch kein Stück darum. Dies erinnerte doch stark an die Anfangszeit der Pandemie, wo die Dauermachthaber auch nicht angemessen reagierten, Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sogar noch meinte, COVID-19 würde an Deutschland vorbeiziehen. Wie viele Menschen diese Versäumnisse mit dem Leben bezahlen mussten, wird sich niemals klären lassen, da es auch nach einem Jahr noch immer keine verlässlichen Todeszahlen in diesem Kontext gibt. Dies, wie auch das Fehlen vieler anderer wichtiger Zahlen in diesem Zusammenhang, belegt, dass all den Maßnahmen die wissenschaftliche Grundlage weitestgehend fehlt, was ihnen schlichtweg die Legitimation entzieht. Man kann nicht oft genug darauf hinwiesen, dass genau dieser Aspekt noch viel mehr von den Gerichten berücksichtigt werden muss. Schaut man sich die Virusmutante B.1.1.7 an, mit der nun Angst und Schrecken verbreitet werden soll, wird deutlich, dass man längst in einer Wiederholungsschleife, eben bei der Verstetigung angelangt ist. Es ist noch gar nicht so lange her, da verbreitete Virologe Christian Drosten von der Berliner Charité noch, dass Mutationen kein Problem würden, nun vertritt er plötzlich eine ganz andere Meinung. Dies erinnert doch massiv an das gesamte Maskentheater und die dortige Rolle (rückwärts) von Prof. Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Institutes (RKI). Übrigens geht dieses Theater nun munter weiter, denn jetzt sind weitestgehend nur noch medizinische Masken zulässig, wobei auch da die Schutzwirkung, wenn sie von Amateuren genutzt werden, was die überwiegende Mehrheit ist, maximal umstritten bleibt. Mit dieser Verschärfung verschwindet auch wieder Individualität im Alltag, es wird eine neue  Form der Gemeinschaft erzwungen. Macht durch Gemeinschaft ist übrigens laut Morton Rhue und seiner WELLE ein Punkt, wie Faschismus entsteht. Zwei weitere sind Macht durch Handeln und Macht durch Disziplin. Besser kann man nicht beschreiben, welcher Weg in Deutschland ganz offensichtlich wieder gegangen wird und viel zu viele Menschen gehen ihn schon wieder mit. Diesmal wird man sich allerdings nicht damit rausreden können, man hätte nichts mitbekommen. Niemand ist gezwungen sich in der systemreuen Echokammer aufzuhalten.

Herzensangelegenheiten

Hörte man in den letzten Tagen den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zu, war vieles ihrer Propaganda ans Herz gebunden, es sollte immer wieder verkauft werden, wie auch sie leidet. Man kennt dies irgendwoher und ist nicht überrascht, dass man so beim Christentum, bei den Kirchen landet, vor allem wenn es um den unfassbaren Kindesmissbrauchsskandal geht, wo genauso agiert wird. Natürlich bleiben diese vermeintlichen Herzensangelegenheiten die pure Heuchelei, so lange man nicht angemessene Wege der Veränderung einschlägt. Nach einem Jahr sind noch immer unendlich viele Senioren einem unkalkulierbaren Risiko ausgesetzt. Menschen, denen es sozial allgemein nicht gut geht, da man in Deutschland den Sozialstaat schon vor langer Zeit mit tatkräftiger Unterstützung der SPD gerodet hat, werden noch schlechter gestellt. Genau dieser Personenkreis wird aktuell täglich durch die Lockdown-Politik dann auch noch weiter vergrößert, was auch für die inakzeptablen Entscheidungen dieser Woche wieder gilt. Nun sieht man zunehmend, wie auch noch das Impfen vor die Wand gefahren wird und man dies nutzt, um immer mehr auf eine Impfpflicht hinzuarbeiten. Ein Schelm, wer dort meint, einen Zusammenhang zu erkennen. Was bringen die nächsten Wochen und Monate, sollte man sich aktuell vorsichtshalber auch schon einmal fragen. Lässt man die Rautenkönigin und ihre Länderlakaien weiter wüten, könnte man bislang nur die Spitze des Eisbergs gesehen haben. Der Impfstoff wird mit Mutationen kein Problem bekommen, sagen Experten. Außerdem kommt irgendwann der bereits erwähnte Sommer. So sehen die Aussichten der Dauermachthaber aus. Wer ihnen und den vermeintlichen Experten allerdings jetzt noch glaubt, dem kann man leider wohl tatsächlich nicht mehr helfen. Der Genickbruch-Lockdown wird in jedem Fall noch sehr lange Zeit anhalten, dies hat selbst die Kanzlerin längst schon angedeutet. Es wäre auch keine Überraschung, wenn sich die Mutation durch das wissenschaftliche, wie politische Fehlverhalten hier massiv ausbreitet und alles noch weiter verschärft wird. Wenn dann noch der Impfstoff, über dessen Wirksamkeit man allgemein noch sehr wenig weiß, versagt, könnte dieses Jahr noch wesentlich finsterer werden. Dies gilt auch, wenn Mutationen den Sommereffekt aushebeln. All dies hat nichts mit Pessimismus zu tun, es setzt ganz einfach nur den bisherigen Verlauf fort und berücksichtig dabei die tatsächlichen Ziele der Dauermachtclique.


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