· 

Corona nachgehakt, Deutschland abgehakt!


Diese Schwarzweißfotografie von Thorsten Hülsberg zeigt an einer Wand aufgehangene Spaten.

Wer vor nur einem halben Jahr behauptet hätte, dass Deutschland zu einem einzigen, riesigen Maskenball würde und es auch dadurch zu einer Marktbereinigung kommen sollte, wie man sie seitdem Zweiten Weltkrieg noch nicht erlebt hatte, wäre im besten Fall zum Verschwörungstheoretiker gemacht worden. Nun hängen die Spaten zur Beerdigung der Bundesrepublik offensichtlich längst bereit und so muss man erkennen, dass Denkverbote, wie sie in gewissen Kreisen gerade schwer im Trend liegen, einfach völlig inakzeptabel sind. Die Katastrophe, welche in Deutschland durch die Dauermachthaber im Kontext COVID-19 aufgebaut wurde und gerade in die zweite Runde geht, basiert auf Infizierten, also nicht auf Erkrankten. Grundlage sind Menschen, die an oder mit COVID-19 gestorben sind, die tatsächliche Todesursache ist somit in der Regel gar nicht geklärt. Hinzu kommt ein lange zuvor in den Ruin getriebenes Gesundheitswesen. Was für eine Mixtur, die nun benutzt wird, damit Märkte bereinigt werden können, Machtstrukturen gesichert werden sollen und am Ende gar ein längst gescheitertes System am Leben gehalten werden soll. Hier muss man vor allem daran denken, dass noch gar nicht feststeht, was all dies mit der so genannten Demokratie nach westlichem Vorbild macht. In diesen Tagen sieht es erst einmal so aus, dass mit Corona auch Deutschland wohl bald abgehakt werden soll. Darauf deuten nicht nur die gestrigen Beschlüsse des Bund-Länder-Treffens hin. Hatte sich in den letzten Jahren doch zunehmend der Untergang des Globalisierungswahns immer mehr angedeutet, wird der aktuelle Umgang mit Corona schon gleich noch spannender. Jeder Bürger ist damit gezwungen, noch wachsamer zu sein, denn später zu behaupten, man hätte von alldem nichts mitbekommen, wird nicht noch einmal funktionieren.

Der ganz große Umbau

Die ablehnungswürdige Europäische Union (EU) ist längst im Auflösungsprozess und bekommt, wie die zuletzt gescheiterte Flüchtlingspolitik wieder zeigte, auch weiterhin an wichtigen Stellen nichts geregelt. Der Ausweitungswahn ist schon längst ein sehr blutiges Geschäft geworden, wie man nicht nur seit Jahren in der Ukraine sehen kann. Auch mit der maximalen Bestrafung Großbritanniens wird man sich eher ins eigene Knie schießen, hält aber trotzdem daran fest, ein möglichst schmerzhaftes Ausrufezeichen hinter den BREXIT zu setzen, damit Nachahmungstäter maximal abgeschreckt werden. So fragt man sich in diesen Tagen, wo Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dem Volk gerade erst mit dem Ende des Wohlstands drohte, wo die Reise allgemein wohl hinführen soll? Ein durchaus denkbares Szenario, gerade wenn man sich auch ein wenig in der EU umschaut, ist, dass Europa so wohl gezielt mit Vollgas vor die Wand gefahren werden soll und man dann zur Rettung versuchen würde, einen ökoraubtierkapitalistischen Supranationalstaat zu erschaffen. Damit wäre das Ende Deutschlands und der verbliebenen Restdemokratie endgültig erreicht, eben abgehakt. In Deutschland setzt man alles daran, den Schaden maximal groß werden zu lassen und dies eben im Namen Coronas. Natürlich zeigte sich in dieser Woche auch wieder, dass selbst die vermeintlichen Wirtschaftseliten im völligen Kontrollverlust angelangt sind, so mussten sie ihr letztes Gutachten letztendlich revidieren und da war der Wahnsinn von Mitte der Woche noch gar nicht berücksichtigt. Es ist letztendlich auch völlig unmöglich bei diesem politischen Amoklauf und für weite Teile der Bevölkerung bedeutet es nichts anderes, noch seriöse Wirtschaftsausblicke zu treffen. Ganz offensichtlich kennen die Dauermachthaber auch längst keine Grenzen mehr und deshalb ist es umso wichtiger, dass das Volk sie nun endlich wieder in selbige weist. Daran sollten auch Angst und Schrecken, welche in diesen Tagen auf einem ganz neuen Niveau verbreitet werden, nichts ändern und die Bevölkerung sollte sich an diesem Punkt ebenfalls darauf gefasst machen, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist.

Der Testwahnsinn und das Militär

Neben dem für die Jahreszeit völlig normalen Anstieg der Zahlen im Kontext Corona, hat sich in dieser Woche deutlich gezeigt, wo der ganze Testwahnsinn hinführt. Dabei gilt es dann nicht nur die Fehler im Testsystem selbst zu berücksichtigen, sondern ebenso, dass es jetzt durch die Marktflutung mit Schnelltests offensichtlich erst richtig losgehen soll. Interessanterweise hat sich auch in diesen Tests ein interessantes Detail versteckt. Rieten systemtreue Experten jüngst noch davon ab, diese bei Fußballspielen einzusetzen, da die Fehlerquote zu hoch sei, was zu unnötigen Risiken führen würde, sollen sie jetzt in Altersheimen zum Einsatz kommen. Man kann nur erahnen, was dies bedeutet. Ebenfalls sehr beängstigend sind die Entwicklungen von Polizei bis Militär, wo sich die Befugnisse langsam doch immer weiter zu verschieben drohen. All dies unter dem Deckmantel der Überlastung, was schon erstaunt, sind doch angeblich mindestens 90 Prozent der Bevölkerung sehr zufrieden mit der Coronapolitik und all den Maßnahmen, so verkauft es zu mindestsens die Propaganda ständig. Sollte dies keine weitere Lüge sein, müssten sich die Coronamaßnahmen eigentlich von ganz alleine umsetzen. Auch eine Quote von nur gut 25 Prozent Downloads, was noch rein gar nichts über die Nutzerzahlen aussagt, der gescheiterte Corona-Warn-App im Bezug auf die Bevölkerung, passt selbstverständlich nicht zu den angesprochenen Zustimmungswerten. So sollte man einfach davon ausgehen, dass die Coronamaßnahmen auf wesentlich mehr Ablehnung und Widerstand stoßen, als man es verkauft bekommt. Dann stellt sich automatisch die Frage, wie weit würden die Dauermachthaber tatsächlich zur Durchsetzung ihrer Ziele gehen? Silvester, ein Feierdatum, welches noch gar nicht thematisiert wurde, rückt immer näher. Will man dann eine Ausgangssperre verhängen, welche mit militärischer Unterstützung überwacht wird? Wie gesagt, nachdem, was in den letzten Tagen und Stunden schon wieder geschehen ist, kann es einfach keine Denkverbote mehr geben.


Kommentar schreiben

Kommentare: 0