Nachdem die ersten Zahlen zu den Wahlen 2019 im Osten schon den
weiteren Untergang des noch vorherrschenden Systems in Deutschland klar belegten, was die Dauermachthaber allerdings wieder einmal schlichtweg ignorierten, war man sehr gespannt, wie es nun in
Thüringen weitergehen sollte. Selbstverständlich gab die systemtreue Propaganda im Vorfeld noch einmal Vollgas, was sich auch sehr deutlich in der großen SPD-Werbeshow der letzten Monate gezeigt hatte, die nun in die Verlängerung geht. Dies war aber leider noch nicht alles. Genau die Politiker, die sich selber gerne zu
lupenreinen Demokraten machen und immer wieder erzählen, dass man sich von Hass und Gewalt nicht leiten lassen sollte, machten genau damit wieder einmal Wahlkampf. Dies bezog sich vor allem auf Mutmaßungen im Bereich Rechtsterrorismus, wo man vor der Wahl scheinbar nicht
daran dachte, dass in Deutschland noch immer Gerichte urteilen und alles andere erst einmal Spekulation ist. Natürlich hat diese gezielt einseitige Berichterstattung, mit der vor allem auch
wieder die vermeintlich unabhängigen Staatsmedien auffielen, Einfluss auf Wahlentscheidungen und damit auf Wahlergebnisse und am Sonntag sah es damit dann so aus. Man erkennt deutlich, dass die
Ablehnung der Dauermachthaber weiterhin ganz oben auf der Agenda steht und dies kann nicht mehr ignoriert werden.
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