Dr. Andrea Hindrichs zeigt das vielschichtige Rom

Bei einer knapp 3.000 Jahre alten Geschichte, welche Rom aufzuweisen hat, muss man sagen, dass die Stadt sprichwörtlich sehr vielschichtig ist und dafür sorgt, dass man immer wieder Neues bzw. vielmehr Altes findet. Als Speleo-Archäologin  (Höhlenforscher) zählt Dr. Hindrichs sich übrigens auch zur grabenden Zunft und kennt sich somit mit diesem Thema ebenfalls genau aus. Ein großes Alleinstellungsmerkmal ist dadurch auch, dass sie die einzige Deutsche ist, die ganz exklusiv viele Sondertouren zu den unterirdischen Grabungen führen kann und darf. Bei dieser Bandbreite wundert es nicht, dass sie die Bundespräsidenten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz zu ihren Stammkunden zählen darf. So vielschichtig Rom in jeglicher Hinsicht auch ist, so breitgefächert sind dann auch die Angebote von Dr. Hindrichs. Sie bietet ein wirklich großes Portfolio an verschiedensten Touren an. Dies bedeutet, dass nicht nur die Menschen fasziniert werden, welche klassische Touren wünschen, die selbstverständlich auch angeboten werden. Was ihre Specials angeht, ist von den dortigen Spuren Goethes bis zu den Geschichten um Päpstin Johanna ebenso alles dabei, wie etwas für Kunstkrimiliebhaber im barocken Rom geboten wird. Jugendstilfans kommen im ganz außergewöhnlichen Viertel Coppedè auf ihre Kosten und Gartenstadtliebhaber werden in Garbatella begeistert, um nur einen kleinen Ausschnitt ihres wundervollen Portfolios anzureißen.

Welche Tour man auch immer bei ihr buchen mag, erwecken sie alle samt nicht nur die Neugierde ihrer Kunden, sondern laden auch immer wieder zum Schmunzeln ein. Dabei ist es ihr ganz wichtig, dass ihre Touren, welche sie selbstverständlich alle selber konzipiert, nicht nur amüsieren, sondern auch auf einem faktisch korrekten Fundament aufbauen, was zu ihrem akademischen Selbstverständnis gehört. Schaut man sich dann noch die fairen Preise der einzelnen Touren an, versteht man schnell, warum, wenn man Rom entdecken möchte, dies unbedingt mit ihr tun sollte. Wichtig ist auch noch der Hinweis, dass sie immer individuell arbeitet, man hier also nicht mit den sonst üblichen Massen durch die Stadt geführt wird und sich so ein ganz privates, entspanntes Ambiente ergibt. Ganz zum Schluss sei noch ein Tipp von Dr. Andrea Hindrichs erwähnt, den ich so absolut unterschreiben kann. Man sollte Rom nicht unbedingt in der Hauptsaison besuchen. Wie für alle südlichen Ziele gilt auch dort, man braucht sich wettertechnisch kaum Sorgen machen, hat dafür aber den Vorteil, dass es nicht so überlaufen ist und man nicht droht in der großen Hektik des Massentourismus unterzugehen.