Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü steht diesmal die neuste Runde des unfassbaren Kindesmissbrauchsskandals, der diesmal massiv bei der evangelischen Kirche wütet, im Mittelpunkt. In der zeitÜng wird dabei beschrieben, wie dieser riesige Skandal immer noch größer wird.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü stehen nun einige der bisherigen Sommermärchen aus diesem Jahr im Mittelpunkt, womit man wohl das Sommerloch stopfen will. In der zeitÜng wird es dabei natürlich nicht nur tierisch, es wird auch auf die kommenden Wahlen bis 2025 vorausgeschaut.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü steht die aktuelle Situation in Sachen vermeintlicher Klimarettung im Fokus und wo die Reise hingehen soll. In der zeitÜng wird dabei auch gleich erklärt, welches Spiel die Klimaklebekids weiterhin spielen und was dies über Deutschland und die Demokratie aussagt.
In der zeitÜng bei FAIRschreiben sind das Unwort des Jahres und die Räumung von Lützerath die Themen. Dabei wird in der Zeitung mit dem Ü auch gleich nachdrücklich aufgezeigt, was beides verbindet und wie ein gewisser Teil der Medienlandschaft bei Protesten völlig unterschiedliche Maßstäbe anwendet, was noch zu ernsthaften Schwierigkeiten führen dürfte.
In der Zeitung mit dem Ü erfährt man bei FAIRschreiben, wie die Dauermachthaber in Deutschland COVID-19 für ihre Pläne nutzen. In der zeitÜng geht es dabei um Details, welche wohl auch diese Woche wieder prägen werden.
Die Rubicon-Affäre, mit dem vor allem auch das ZDF wieder versucht im Abstiegskampf zu punkten, ist in der zeitÜng bei FAIRschreiben ein Thema. Selbstverständlich erfährt man in der Zeitung mit dem Ü auch, was diese Affäre wirklich belegt.
FAIRschreiben spannt hier in der zeitÜng einen Bogen vom TATORT bis zu den Fragezeichen im Fall Walter Lübcke. In der Zeitung mit dem Ü werden so auch wieder die großen Probleme der Staatsmedien deutlich.