Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü arbeitet man hier gezielt gegen eine ganz bestimmte Form des Vergessens, welche aktuell eine wichtige Rolle spielt. In der zeitÜng reichen die Beispiele dafür vom demokratieschädlichen Schauspiel in Sachen Steuersenkung in Thüringen bis zur Flutkatastrophe in Libyen und ihren tatsächlichen Hintergründen.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich hier mit den angeblichen Problemen in Sachen Demokratie und Europa, wo wohl Verwechslungsgefahr durchaus gewollt ist. In der zeitÜng wird dabei ebenso aufgezeigt, wie massiv auch weiterhin die Probleme bei den Kirchen sind, was man nicht völlig losgelöst von den anderen Themen sehen sollte.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü stehen hier die Ereignisse vom letzten Sonntag und ihr gemeinsamer Nenner im Mittelpunkt. In der zeitÜng wird dabei der Bogen von den Wahlen in Bremen und der Türkei bis zur Tour des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj durch Deutschland geschlagen.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü steht die jüngste Auszeichnung für die ehemalige Bundeskanzlerin Merkel (CDU) im Fokus. In der zeitÜng sieht man so deutlich, warum man von Dauermachthabern sprechen muss und was dieses System ausmacht.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü stehen diesmal die gestrige Regierungserklärung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die folgende Debatte im Bundestag im Fokus, alles exakt, wie man es vor fast genau einem Jahr schon ertragen musste. In der zeitÜng wird dabei ebenso beschrieben, was sich auf anderen Politikfeldern und bei den Gewerkschaften in den letzten Tagen abspielte.
In der zeitÜng geht „Wir werden alle sterben“ von Thorsten Hülsberg in die 36. Runde und diesmal spielt der Krieg in der Ukraine samt dem heutigen Jahrestag die Hauptrolle. Mögliche Folgen dessen werden dabei in der Zeitung mit dem Ü genauso aufgezeigt, wie der Bezug zur Geschichte.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü steht diesmal der morgige, erste Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine im Fokus. In der zeitÜng wird dabei ebenso beschrieben, dass allein dieser Jahrestag schon viele Fragen aufwirft, die sich vor allem der Westen gefallen lassen muss aber auch Wolodymyr Selenskyj.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich diesmal mit der Wahlwiederholung in der Hauptstadt vom letzten Sonntag und was dies über den Zustand der Demokratie aussagt. In der zeitÜng wird dabei ebenso erklärt, wo die Probleme des Systems tatsächlich liegen.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich hier mit der aktuellen Lage in Deutschland, ein Jahr nachdem Regierungswechsel hin zur Ampel-Koalition von Kanzler Olaf Scholz (SPD). In der zeitÜng wird so sehr deutlich, dass dabei vor allem Enttäuschung dominiert, was durchaus verständlich ist.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü zeigt sich an aktuellen Beispielen, warum die Regierenden jegliches Vertrauen längst verspielt haben, wofür sie offensichtlich gute Gründe haben. In der zeitÜng wird dabei ebenso aufgezeigt, warum Wohnungsnot und Flüchtlingskrise, neben den sonstigen Problemen, nun ebenfalls wieder hinzukommen.