Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü stehen diesmal die Bluttaten von Hamburg bis Freudenberg und die Mutmaßungen über die Gründe dafür im Fokus. In der zeitÜng wird dabei ebenso beschrieben, was man tatsächlich berücksichtigen sollte, möchte man Taten, wie die beschriebenen, tatsächlich maximal eindämmen.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich mit der schrecklichen Bluttat aus der letzten Woche in Schleswig-Holstein. In der zeitÜng wird dabei über den Tellerrand der bekannten Nachrichten, die man zu solchen Taten kennt, weit hinweggeblickt und so ein ganz anderer Blickwinkel eingenommen.
Bei FAIRschreiben in der Zeitung mit dem Ü beschäftigt man sich diesmal mit den gerade gestarteten Koalitionsverhandlungen für die Ampel. In der zeitÜng sieht man ebenfalls gleich, in welche Richtung sich, dieser Logik folgend, das Land verschiebt, was eigentlich keinen demokratischen Sinn hat.
Von Organspende bis Transparenz der Migrationskosten war es ein spannender Donnerstag im Bundestag, wie man hier bei FAIRschreiben in der zeitÜng sieht. Die Zeitung mit dem Ü zeigt auch auf, warum gewisse politische Kräfte immer mehr auf verlorenem Posten sind.